Hans Reiser kiner ging in üre Willin,8 Z28 Seiten mit 4 Abbildungen nach Gemälden des Autors und einer Karte von Peru Geheftet z.—, Leinen 4.50 üie Wiilkiii« «prinHt iiim sn ssen iksi«, psclrt miss übervrsitiZt ikin, selten bekommt man ein so ehrlich empfundenes, anständig geschriebenes Buch zur »AaNd» VIL 808LI.I.8 Wie viele Reksebücher kommen pro Jahr auf den Buchmarkt! Und wie lächerlich wenige unter ihnen halten, was sie versprechen! Eines dieser ist „Einer ging kn die Wildnis" von Hans Reiser. Das ist einer, der ganz einfach seine Augen aufknöpft und sich die Weltgeschichte, wo sich's lohnt, ansieht. Und was er aufschreibt, das hat noch den vollen und unverkürzten Atem des Erlebnisses. Sein Buch ist ein Loblied geworden auf die herrliche wette Wildnis, aber eines mit melancholischem Abgesang: mit der Sehnsucht nach Deutschland! Ein durch und durch männliches Buch; eines der wenigen auch, deren man sich ohne Rest freuen kann« o»L«s<:si.Lsis<:8L voi-Lssri»»» Ich weiß nur, daß eö ein unnachahmlich schönes Buch ist. Es hat so wahrhaftig, so un- literatenhaft nur werden können kraft des entsagenden, starken und schweren Lebens, das dahinter steckt, es hat nur deshalb so tief, so farbig sich gestalten können. Es ist ein Brennglas, in dem die Farben zweier Kontinente und die noch bunteren eines Mannes- lebens sich sangen» «LHO» VN» LlSLkiäcs Einmal ein Buch, das fern von aller Rekseromantik und Naturschwärmerei den Urwald, Wildnis, Größe und Verlassenheit des südamerikanischen Amazonasftromgebketes als Realität, ganz illusionölos als Wirklichkeit schildert, nicht als Traum- oder Wunschbild schwärmender Naturapostel oder flüchtiger Cook-Reisender. sri-ri-EL« ? 4 L 1,181 V L k I, 4 6 LLIk/IO