I.LI? Oe/' ZV/Me? ac// Lc/rQ/'/?ö/v7 Mit 20 Zeichnungen des Verfassers . Leinen Rm. 4.80 (V^Vie ein Stück Autobiographie liest sich dieser farbige Jungenroman, der so reich ist an sonderbaren Käuzen, bewegten Knabenabenteuern, merkwürdigen Erlebnissen, an Landschaftsgefühl und Stimmung. Er ist so recht ein Gegenstück zu Hans Leips berühmt gewordenem Buch „Jan Himp und die kleine Brise". Hier wie dort hat Hans Leip mit glänzender Einfühlung in die Empfindungswelt junger Menschen geschrieben, die an der Grenze der Kindheit stehen und die in allem Kindertreiben immer wieder fast schmerzhaft die Ahnung des Kommenden überfällt. Hier wie dort mischt sich in die übermütig frische Art der Schilderung oft ganz uner wartet ein anderer dunklerer Klang, der an die Untergründe und das Geheimnis alles Lebens rührt. Von Hans Leip erschien in neuer Auflage: Erzählung. H. und Z. Tausend. Leinen Rm. Z.50 Mit dieser Erzählung, die mehr als eine Liebesgeschichte von ...Man isi immer neu begeistert von der Meisterschaft, mit der p/«ell-8/sc/re Let/uns, AöntssLe/'s Lesesnu/rg /Vcre/r/ /Me/rc/nn Oe/'D^/^cs^'e u. MS Q'M Mit 40 Zeichn. d. Verf. Leinen Rm. 4.80 Mit Bildnis u. Faksimile. Kart. Rm. i.zo m 0L/-sewge/' SesamV/'os/seLr s/e/tt rw- ve^/ügrmg <A »788 Nr. 135 Donnerstag, den 13. Juni 194V