5134 Vr 251, 28. Oktober 1835. ?v'rtl «^i^iir^r 8 I» lD 2ü»r ^»8l»«kvr«i>x «I»8 5.-8. V»u8«i D k^I IX II I^ FIIL X8H^l X: »Lei einem guten Lucb gebt es nin den Oebalt und nicbt uin die 8ensrtionen. Und Oebalt baben v/ir liier! Lin blann er^ablt sein Leben obne über sieb selbst aucb nnr irn mindesten in Begeisterung 211 geraten: Lind das macbt Vlann und Lucb vertvob.« IIIX8 «L«II« »IIIVHIII: »Halbda^ 8utberlands Lucli v^ird den deutscben Leser spmpatbiscb ansprecbenund ilun eine abnlicbe Lreund.scl13.lr sicliern, vie sie Oarl Ludvig 8 clileicli seit langem geniebt.« IL 1^ IIX IIII I W II: »8urlierl3nds Lucli ist ursprünglicb und geistig Lugleicb.« IZDII FI HI^XIm - 11^88^1111111^: »Dieses ^lemoirenv^erb v/ird Lreunde unter den liefen deutscben Lesern bnden!« I*L^8H^II III1II1 - III^ I1VI*I8V: »8utberlands Lucli ist rübmens>vert. Lr bat die Oabe eines pracbtigen Dumors, der selbst über traurige Lrscbeinungen in derzeit Licbter des Lrostes spielen labt. Dieses öucb verdient seinen List? neben 8cbleicbs ,Lesonnter Vergangenbeit° und lduntlies ,öucb von 8an Vlicbele"!« XDlIIlL XV«8IIVII««ir LLUVX«: »Lin grobes und reicbes Leben Liebt dibin. V^ir scbauen ^abr^ebnre bririsclier und europäiscber Oescbicbte. Die Dar stellung ist voll dicbteriscber 8cbönbeiten und pacbender 8cbilderungen merkwür diger Begegnungen. Llnd das 8cbönste ist eine Lagbalt erlebte und ersälilte Liebes- gescbicbte. Das Lucb atmet den groben Lrnst des nienscblicben Llampfens, den Lrnst, der einen Obarabter 2um Leiben bringt und dessen Lrnte die ^Veisbeit ist.« II » 8A ^XI^I8OHL LLUVX« IHLI^L^LI^»: »In diesem Lucbe wird blar: die 8pracbe der bcele vermag uns weiter ru fübren als die des Verstandes.« litt I^ttÄtt LK 8«lLRSL«I»? I II V 8 I II II II II II I I V Börsenblatt f. d. Dtschn Buchhandel. 5135 ltt ^XttttL It»rtoi»Lvrt UFR 8 — I«iii«i»1»nii,I KFI 6— lI HVII^HIll^FIXOX 8IlIIHI^: »Dies unterbaltende und spmpatbiscbe Lucb des scbottiscben Vr^tes sebe icb in der Linie ^.xel ^luntbes!« IVII^H. I^OII8ILlX: »Lin böstbcbes, labelbalt buntes 8tücb lVlenscbenleben!« DlLXHX XIÜlHIIm: »Lpisoden sind in diesem Lucb, die so seliger wiegen, wie nur irgendeine dicbteriscbe Orobtat. Ls reugt von einer groben bewubren Lr- Läblbunst.« FIXIAIIWlIIXIII»I8OIHl LlllHIiXIi!: »Dies ebenso amüsante wie ernst- balte Lucb istbcbleicbs ,Lesonnter VergangenbeiL äbnlicb! Die Darstellung eines Lebens stöbt in ibm 2u ergreifender Dicbte vor.« 8 XHH XHIlXIlIIXXH »IlkllHIX: »Lin sensationelles V^erb das 2um Besten gebört, was je gescbrieben wurde. Line lröstbcbe Inlebtion von Humor und V ergnüglicbbeit.« XHXXILXXIIVLII «LXLIIXX XXLLI«L«: »Dieses v^erb erinnert an die Lebenserinnerungen Larl Ludwig 8cbleicbs und an das ,Lucb von 8an ^dicbe1e°!« FIXXXHWllFIKlH XXIHI^IHXH: »In 8utberland baben wir einen Oebil- deten im edelsten 8inne vor uns, einen der die^Velt mit dem Derben siebt. Vlitreibend ist sein Lacben, beneidensv/ert der rubige Humor, mit dem er die Mangel der V^elt und seines Lebens ,besonnt'.« »Lin Geister des fesselnden Lericbts. ^lan best sieb von der ersten 8eite an mit Legeisterung in dieses voll Leben, 8a.lt und Llralt srecbende öucb binein mit nie naeblassender 8pannung.« Z l itt «« IlttttlNl Itt » ^XSl MtttttI»S? II I L I W II I I ^ SIV