„Dieses Such war längst fällig un- wirü seinen Weg machen. Herrgott, wie -as wettert un- lacht! das Leben selbst hat -ieses Such geschrieben, un- es greist mit fester Han- in Schmerz unü Zreuü un- lacht über -ie Gräben weg, -aß einem Zivilisten -aheim Hören un- Sehen vergehen. Me Dienstgraüe, vom einfachen Sol-aten bis zum General, haben an -iesem Such mitgearbeitet. Wahrhaftig, -es -eutschen Sol-aten Wun-erhorn hätte man -as gewichtige Such nennen sollen, -enn es ist ein wesentliches Such unü wirü seinen wert nie verlieren. Es ist männlich stark, -erb, zornig, heiter, aus gelassen, es überschreitet auch einmal -ie Grenze unseres sogenannten Mstanües, un- wir verübeln es ihm nicht. Es ist ganz aus -er Zölle -er -eutschen Seele genommen, -ie zu höchstem Einsatz ausgerusen war. Das, was es verheißt, erfüllt es vollauf. Ich kann es mir Senken, -aß, wer üen Weltkrieg mitgemacht hat, -ieses Such zu seinen klassischen Süchern legen wir-, zu seinen liebsten Süchern, -enn es bietet -as Leben -amals ungeschönt un- wahrhastig treu -ar, eine Spanne großer üeutscher Tage." Lt/k/'e/H/ tü'e Oeatsc/ke >l//Fememe ^e/Zaa§ am /F. F. ätze/' <>>><> ir I N: Das Lan-serbuch Weiteres un- Sejmnliches aus -en Zelözeitungen -es Weltkrieges 20S Seiten. Mit 18 Ze-erzeichnungen von Mbert Reich. Kartoniert 3.30 RM I. 0. A 539 vürsenblatt f. Deutschen Buchhandel. 107. Jahrgang. Nr. 202 Freitag, den 80. Sngust lS4g 3857