Lür NLULS cteeiLtc^L^ Fn^rcAtirK «cblviui oc icuir^ Ourck Urwelten am ündus LL0 Selten, S4 Abbildungen unv r Karten A^cL cun. ist wie ein Sehrohr, das zu den Vorzeiten der Erde blickt. 2n seinem Bann meint der Leser für Augenblicke den Atem der Lrde zu spüren, das Versinken der Meere, das Sterben von Tierwelten, das Bersten von Landschvllen und das Wachsen und Schwellen von Gebirgen und Kontinenten. Schon vor 300M0 Jahren haben imPandschab Urmenschen gelebt, deren Kreis de Terra den Namen „Soankulmr" gibt. Lr entdeckt den fossilen Stammvater des heutigen L>rang- Utangs, der vor 6 Millionen Jahren in Nord indien lebte, und den Vorläufer noch einer anderen vorweltlichen Affenart, Vorläufer des Menschen. Lr findet das erste vorgeschichtliche Werkzeug aus geologisch bestimmbarenSchichten im Himalaya und eine bisher unbekannte alt- steinzeikliche Kultur. Sebektet UM s.-, Leinen UM bestand aue2000Glasgefäßen,Lvtvorrichtungen, Kübeln mit Alkohol und Fvrmalin, Schlepp netzen, Sieben, einem chemischen Laboratorium, Kompassen, Hammer, Karten, Höhenmessern, Lupen, Ferngläsern, Pickel, Schaufeln, Meißeln, Gips, Schellack, Etiketten, feinen Präparier- instrumenlen, Photographenmaterial, Zelten, Proviant. Zusammen etwa 50-70 Ponylasten. KeLrevLKL werden durch zwei Karten im Buch veranschaulicht. ÄLL KscsetscLiLAnLk vertreten fünf Nationen - »ein wandernder Völkerbund, besser geeint durch ein Forschungs programm, als es der politische Bund in Genf jemals war." erschienen bisher über die geologischen und pa- läontolvgischen Ergebnisse der Expedition. Noch größer ist die Zahl der biologischen Schriften, da viele Tierarten neu beschrieben werden mußten. Vieles eine 0ucb nun bringt das Melent- llcbe alles bellen ln allgemein lcllelnber Varttellung. f. ökOcKnnu8/l.cie2i6ci 41S8