I^LLI.ILöT' ^I.'rLR. KLINN^KVI' Schwalb fliegt nach stallen O» «Ä/c^L-ce »'»S2 Le«^/t»F2eL2ö ?»-Kö». A/L 22 LeLL»»»^e» 20» /LOL/cA.VOL L^IH A<7//Lt/LL7//. L-L/ce LA/ , /n» LA/ ^./o Lt/L LL/L k//VLLA<7//L^l/VL7' L/LLLLL^L 2^er ist der Schwalb? Der Schwalb ist die junge Frau eines selig Reisenden, ein äußerst lebendiges, liebenswertes Wesen, an dem der fahrende Chronist in dieser Frühlingsrcise das südliche Land geschehen läßt. Der Schwalb, das ist eine reizvolle Ausgeburt von Quecksilber, Derspieltheit, gelegentlicher Erschütterung vor schönen Dingen und äußerster Lebendigkeit. In ihren Augen spiegelt sich das Land und spiegeln sich die Leute dermaßen, daß alte Bildungskrusten von ehrwürdigen Monumenten der Vergangenheit bröckeln und an einer anderen Stelle wieder eine neu entdeckte Schön heit vor dem unbekümmerten Blick ersteht. Es ist ein Vergnügen zu sehen, wie diese so oft unwürdig ernste und verworrene Welt noch Platz hat für unbekümmerte Freude und blanke Augen, wenn nur die rechten Menschen gereist kommen, sie zu sehen mit einem schönen Willen zur Liebe und einer Bereitschaft zum Glück. D-Ulsch- Allg-M. L-c,uog. 4818