38, 12, Februar, Künftig erscheinende Bücher in s. W. 583 sssss.k Breslau, den I, Februar 187S, Demnächst erschein! in meinem Verlage: Der rechte Lrbe. Roman von Ludwig Habicht. Ein starker Band. Eleg.brosch, Preis4^ord, Bezugsbedingungen: Bei Vorausbestellung gegen baar mit 40 U und auf 6 ein Freiexemplar, In Rechnung mit 25 A, gegen baar mit 33-4A>. lungenste Schöpfung Ludwig Habicht s bezeichnet und zu den besten Erzeugnissen unserer erzählenden Literatur gerechnet werden. Gleichzeitig erlaube ich mir das vor kurzem in meinem Verlage erschienene, von der Presse äußerst günstig besprochene Werk des be liebten Erzählers in empfehlende Erinnerung zu bringen: Aus der Grenze. Roman von Ludwig Habicht. 4 starke Bände, Eleg, brosch. Preist 8 ^!ord. In Rechnung mit 25A, gegen baar mit 33H°/L. Stimmen der Presse über „Aus der Grenze", „Eine Fülle des Wissens, Gedankenreichthum und schöne Sprache vereinigen sich, das Buch zu einer der liebenswürdigsten, erfreu lichsten Gaben zu machen, welche uns die neueste Literatur bietet." (DeutscheRo- manzeitung 1879, Nr. 6.) „So zeigen denn die meisten seiner Figu ren eine volle, lebenswahre Wirklichkeit. Ueber dem Ganzen schwebt ein sanfter verklärender Duft und Schimmer optimistischer Weltanschau ung, der dem Buche in allen Leserkreisen Freunde gewinnen wird; in derFülle unsererUnter- haltungslectüre nimmt es eine hervor ragende Stellung ein." (Karl Frenzel in der Nationalzeitung vom 5. December 1878.) „Wahrhaft künstlerische ungesuchte Natür lichkeit, verbunden mit gelungener Charakter zeichnung und dramatischer Gestaltungskraft sind es, welche den vorliegenden Roman empfehlens- werth machen. Besonders der dritte und vierte Band enthält Scenen und Schilderungen, die zu den schönsten und ergreifendsten gehören,dieunse re moderneErz ählungs- Literatur auszuweisen hat." (Neue Freie Presse v. 14. Jan. 1879.) „Nicht also von vielgenannten, sondern von vielgelesenen Romanen will ich sprechen, von denen sich mit Sicherheit annehmen läßt, daß sie in Hunderten, vielleicht in Tausenden, das eigenthümliche Behagen, das in früheren Zeiten allgemein verbreitet war, sich ruhig und lange in eine Romanschöpsung zu versenken, wieder erwecken, daß sie die Wonne der Lese - abende im Winter seien. „Den Ruhm, solchen Lesegenuß zu bieten, hat seit vielen Jahren schon Lud wig Habicht, einer der wenigen guten deut schen Erzähler von alter, gediegener Schule." (Hieronymus Lorm in der „Wiener Abend post" vom 23. Januar 1879.) Ihren freundlichen Bestellungen entgegen setzend, empfehle ich mich Ihnen ^ ^ ^ Wilhelm «»ebner. Mr äsil ^.llsetilluuiiAsuiitsrridib ill äse öotLiiiL, lilalltormvu. S^stamabiselis nllä vsrzlsielislltls OarsballallA io llobürlioltsll Orössan. klartiu koivorA, 8 l'Lfslll Sr. ko)kg,I-korirlg.t> in kardeuäruek. kreis 4 ^ II. ckor ölatbli6rv6n unck kla-ttstiolö. III. „ ckor Lls-t-tspreits. IV. V. VI. VII. VIII. „ äor dledöuorxuue u, HebeublLttsr, k. 0. 21sinlivli1 L 8üdne. Das Iiikaulkrik-O^vklir 2171 Uau86r). Ll. kr6i8ivK6r, 6rö886 ^'6 108:69 Oru. kreis 4 ^ orä. Nur baar mit 33UkX>. kckünelien, 8. kebraar 1879. Kedrücker Obpaekvr. Nur auf Verlangen! lssss.t Für bayerische Handlungen! Schon in den nächsten Tagen gelangt zur Versendung: Das Katholische Pfründewelen im Königreiche Bayern. Dargestellt von Ludwig Heinrich Krick, 18 Bogen 8, stark. Geheftet, Preis3^!ord, Wir liefern in Rechnung niit25Uund 13/12. Gegen baar mit 33H A> und 13/12, Wir bitten, zu verlangen, Passau, 7, Februar I87S. Jas. Bucher'sche Buchhandlung, Ueliersetznngs - Anzeigen. Hailtz 1Ii6ori(ilio kt pi'alitM 8tati8ti^U6 Marios ölovL. IisiprÜA, 10. kedruar 1879. Veit L Oowp. Angcbotcne Bücher u. s. w. lsssr,) Die Ferber'sche Buchhdlg, in Gießen offerirt: 1 Das Ausland, Jahrg, 1874 — 78 geb,, 1878, II. roh 78