Man Novelle. 4,-6. Tausend. Ganzleinen 1.80 NM .Das Mädchen Iadran ist wie das ewig junge, lebendige Meer, und wie der Wind als liebender Buhle über das Wasser kommt, so vermählt sich das drängende Sehnen im Manne mit dem Zauber der Schönheit im Mädchen, rein und natürlich den ewigen Sinn der Schöpfung erfüllend. Diese Novelle ist ein gültiges Symbol des großen, ins Irdische wirkenden Wunders, das wir zerstören, wenn wir es zu besitzen meinen? Völkischer Beobachter, Wien >cr innere Aefehl Chronik eines Weges. 4.-6. Tausend. 176 Seilen. Ganzleinen Z.60NM .Dieser Sedicksalsweg eines Heimkehrers ist von Friedrich Franz von Unruh in einer knappen, gestrafften, aber un geheuer einprägsamen äußeren Form und Sprache gestaltet. .Ls geschieht nicht oft in unserem Schrifttum, daß mit so wenigen Mitteln und in einer so zuchtvollen Sprache ein so tiefes und aufrüttclndcs Werk geschrieben wird." Dr. Günther Röhrdanz im „Führer", Karlsruhe cÄie Heimkehr Novelle. 4.-6. Tausend. 62 Selten. Ganzleinen 1.80 NM ,Ls ist die Liebesgeschichte eines Offiziers, der nach seinem Ausscheiden aus dem Heer im Begriff steht, sein Cllit am Rhein zu übernehmen. Wie Mann und Frau einander begegnen, einander im tiefsten Wesen erkennen und so ein ander sich für ein Leben verbinden - das ist hier mit einer wunderbaren Verhaltenheit der Gefühle und mit höchster Zucht der Sprache geschildert. Man darf diese Lrzählung getrost an die Seite der besten Schöpfungen der deutschen Novellislik rücken: sie ist wahrhaft meisterlich." Schweizer Monatshefte Diese Novelle wurde III die Liste der Fronlbüchereicn ausgenommen. lI (/Glitte k ^ 5 k k K V k k >. ä 65äd457?tl.7 »SL«