cl(r< ^//rer.» srt^^^crc/tte// Friedrich Ernst Peters Der heilsame Umweg Roman. 5. Tausend. In Leinen gebunden 5.60 NM »Mit wahrhaft bäuerlicher Solidität und zugleich feinstem künstlerischen Geschick hat der Dichter die beiden Motive, das persönliche und das völkische, als Faden und Einschlag zu bester Beiderwand voll von lebendigen Szenen verwoben. Es ist alles bedacht, aus langer Hand vorbereitet und klar, ohne Phrasen und Sentiment durchgesührt. Friedrich Ernst Peters öffnet vor unseren Augen das Reich der Natur in immer neuen, eindringlich gestalteten Bildern, das Reich der Seelen in lebendigen, tief geschöpften Gestalten, das Reich des Geistes hinunter zu den ewigen menschlichen Schicksalsfragen und Weltproblemen. Wer das Buch recht liest, wird ergriffen und bereichert werden." (Die Literatur) Weitere Titel und Sonderangebot auf dem ^ Licht zwischen zwei Dunkeln Gedichte. Mit einem Geleitwort von Hermann Claudius. In Leinen 3.80 RM »Peters' Gedichtband ,Licht zwischen zwei Dunkeln* ist ein schönes und ergreifendes Zeichen eines eckten Dichterlebens. Ich habe diese Zeugnisse des einsamen Künstlers schon lange gekannt und geschätzt. Nun wird sie auch das deutsche Volk kennen und schätzen lernen und Peters' Werk den Rang ein räumen, den es so sehr verdient." (Pros. Josef Weinheber, Wien) Totenmasken Gedichte, entstanden bei der Betrachtung der Bildtafeln von Ernst Benkards Werk »Das ewige Antlitz". Kart. I.IO RM Man kann zum Ruhme dieser Gedichte sagen, daß sie an keiner Stelle die Erwartung enttäuschen, und daß die Haltung eines ehrfürchtigen Staunens vor dem Geheimnis des Todes in allem, in den Gleichnissen, in den Wortfeldern, im Rhythmus durchge halten ist. (Das Innere Reich) Deuerlichsche Verlagsbuchhandlung in Göttingen Festauslieserung auch bei Earl Fr. Fleischer in Leipzig Lur freundlichen Keachtung! noch unerledigt vorliegenden Bestellungen übersteigen bei weitem die zur 2eit gegebenen Herstellungsrnbglich- Kelten meiner eigenen Druckerei und Luchbinderei sowie der fremden Letriebe, die ich zur Unterstützung heranziehen konnte. 3ch bin bemüht, die fertigwerdenden Bilderbücher usw. auf Grund der Bezüge des Zahres 1938 gerecht und gleichmäßig zu verteilen, halte mich aber für verpflichtet darauf hinzuweisen, daß ich außerstande bin, vorläufig weitere Bestellungen entgegenzunehmen, besonders von Zirmen, die Inzwischen schon mehr bestellt haben als im Fahre 1938. 3ch darf von meinen Lerufskameraden vom Sortiment Verständnis für diese mir außerordentlich unangenehme Lage voraussetzen und bitte, vorerst von weiteren Bestellungen, ebenso wie von schriftlichen oder fernmündlichen Änmahnungen abzusehen. Sobald ich wieder Aufträge entgegennehmen kann, erfolgt entsprechende Bekanntgabe an dieser Stelle. Mainz, den 1. Oktober 1940 Zos. Kcholz, Verlag 4S48