2780 Mrlcnblart s. d. D»chn. Buchh»nd-l, Künsttg erscheinende Bücher. ^ 103, 6. Mai 1915. XOK8IVLLL/1Q -^K'rOK ScULOLL L co., QL8. IVI. 8. u. IK WILK I OIL O^OLONZl OblZOLLL 2LIl OLN L^OKOKSL^ÖKOLL LIK LÖOLLL /lOL OIL8LN LOK3LOL3IL'I'L VOK 01"?0 W^.Q^LR VILKI'L. blLOOO^.irOLII'Ll'L ^.OlO^.OL iz8 Zeiten in O^art mit 1Z7 Abbildungen. In Leinwand geb. Hl. io.— /^Vtto Wagners Werk »Hloderne TWcditektur«, das seit längerer- 2eit vergriffen war, erscheint diermit infolge des vielfacden Interesses, das es nocd deute ündet, und der steten ^acdfrage 2um vierten HIale, unter verändertem litel und in neuem Oewande. Wie vor 20 ^adren, als das Oucd 2um ersten Hlale auf dem Lampfplatr erscdien, ist es nocd deute »ein iruk an die baukünst- leriscde fugend, die Xopie und den Weg des llagiats ?u meiden und im scdöpferiscden Wirken das Heil 2u sucden«. Oie Moderne ist aller gegenteiligen Oropdereiungen rum 1rot2 8iegerin ge worden und wird es immer kleiden. Hlag sied aucd die Lunstperiode und die Ztilbe^eicdnung ändern, der Wandel künstleriscder ^.nscdauungen dleidt ein beständiger. ^ur Erkenntnis dieses ewigen Werdens beirutragen, ist einer der Hauptzwecke dieses Oucdes. Oas ^.prildeft 1915 der »Oekorativen Lunst«, Hlüncden, sedreidt üder diese neue Auflage: »Oieäes ^Verk 18t äa8 Oeden8dueli einer §roLen, külirenäen Xun8t; e8 rnnö und wird ein Han8bnelr der künftigen 6anrnei8ter, niekt nur der deni8clien, 80ndern der Lnltnrwelt werden.« OLOLlLOOLZOHI LIK LLILLiVO 20L LKLWIOLLOKOSOLSOttlOttlL OLL LLÖNLLK^I88^KOL- ^LLOirLKLOL voK nrr. n^.^8 i^or.i>lL8ie8 ii2 Zeiten in Oktav mit 47 Abbildungen im lext und auf 20 laieln. Oreis Hl. io.— !> Filippo di 8er Orunelleseo dat seinen Zeitgenossen ebenso wie den späteren Oenerationen dis ^ auf unsere läge als einer der gröLten Kleister aller weiten gegolten. In dem vorliegenden Oucde ist auf Orund des von Oornel v. Oabricr^ vor 20 ^adren gesammelten reieden l^läterials eine Harlegung der künstleriseden lat Orunellescdis unternommen worden. Oer 8til Orunellesedis sollte aus der Vergangendeit abgeleitet, in seinen cdarakteristiseden ^uLerungen präzisiert und in seiner eigenen Entwicklung verfolgt werden, ^.uf diese Weise sollte die einseitige 8cdätrung seiner Oeistung als Ingenieur und Ordauer der Oomkuppel von 8. Oorenro ergänzt werden. 80 ist an 8telle der Lebens, brw. Oaugescdicdte eine durcdaus gemeinverständlicke Ltilgescdicdte eines der groÜartigsten ^.bscdnitte mensedlieder Entwicklung, der italieniscden Lrüdrenaissance, entstanden. Z^L^OOLO LIK LÖKSILLLISONLS SL^OLLLILO / OLL^OSOLOLLLK VOK vo^s k'LQOLQO ^ircm'rLX'r urm «. x. errorrissoir 20 Zeiten in 0^^- ^lit 15 Abbildungen im lext, 21 Licdtdrucktafeln und einem Ztadtplan. Lreis geb. Hl. 5.— I^Xie Aufgabe des vorliegenden Werkes ist, 8alrburg, das v. Humboldt eine der fünf scdönsten I ^ 8tädte der Welt nannte, vom 8tandpunkt des Ztädtebaues im Oilde vorruiudren. Oas Oucd, das ^.rcditekten und Ingenieuren, aber aucd ^edem Kunstfreunde und kunstverständigen viel Interesse und Oeledrung bietet, erbebt sicd weit über das Niveau einer angenedmen künstleriseden Anregung, es bildet eine sicdere tecdniscde (Grundlage für den modernen Ztädtedauer und Oaukünstler.