! ! sch ch^ ssss ssss SÜSS SZS^ ch ZZ ! ! ssss ssss 2 2 2 2 SÜSS s ^ - -«k- - ^ ssss -sss ^ -i ^ ssss ssss ssss ssss s ^ s -SS? ssss ZZ? d. I-H^iri<i«8 V6iri,^c: / I.6IPHL Neuerscheinungen über grundlegende Fragen der Gegenwart 8ÄU6K: Äbendländilcde Sntkcbeidung Arischer Mythus und christliche Wirklichkeit Eine großartige Gesamtschau der abendländischen Geschichte und Wirklichkeit. DaS ganze Abendland bis 1700 und Preußen als der eigentliche Gipfel dieser Entwicklung werden zu Zeugen aufgerusen gegen Aufklärung und 19. Jahrhundert. Mittelpunkt und stärkste Neuschöpfung des Buches ist die neue Sicht des Mittelalters und Preußens. Mit den vom Verfasser selbst ausgebildeten Methoden der volksgeistigen Forschung wird überzeu gend aufgewiesen, daß ManneStum und Christentum in den großen Zeiten unseres Volkes keine Gegensätze gewesen sind, sondern notwendige Verbindungen. Das groß angelegte Werk stellt zugleich eine fruchtbare Auseinandersetzung mit Alfred Rosenberg dar, die nicht kritisch zerstört, sondern lebendig weiterführt, so daß die inneren Verbindungen abendländischen, deutschen und christlichen Denkens klar heraustreten. Das Christentum ist keine theologische Erfindung, sondern eS hat in der Zeitwende welterneuernd eingegriffen in das Schicksal der Völker wie der Einzelnen. So mündet die große Schau in die Glaubensfrage der Gegenwart, wie sie schicksalhaft nicht nur der Kirche, sondern dem ganzen Abendland gestellt ist. Wie diese Glaubensfrage beantwortet, wie sie vor allem Ln Deutschland beant wortet wird, das ist „Abendländische Entscheidung". Mit seinem umfassenden Wissen und heißen Willen wird daö Werk in den Auseinandersetzungen der nächsten Zeit eine noch gar nicht zu übersehende Bedeutung erlangen. Etwa 720 Seiten - Preis etwa 12.- - gebunden etwa 14.- Erscheint im November VCK KR1M0UH81VlU8 / 8ein 8tirb und Werde Von katholischen Theologen und Laien , Herausgegeben von üultoo kienlchmg, Direktor des Religionswissenschaftlichen Seminars der Universität Bonn Das Buch ist unter den Augen von ssudolk Otto, dem berühmten Verfasser des „Heiligen" entstanden. Sein Tod hat ihn verhindert, es unter seinem Namen und mit einem Geleitwort versehen herauszugeben. An seine Stelle ist sein Schüler Gustav Mensching getreten. Die Verfasser, die um der Sache willen nicht genannt werden, sind katholische Theologen und Laien, die sich zu diesem wohl seit langer Zeit ernsthaftesten Versuch zusammenfanden, in einem kritischen und in einem aufbaucnden Teil den Katholizismus aus der Starrheit und Unbeweglichkeit seiner Formen zu reißen, den Widerstreit zwischen der neuzeitlichen GcisteS-nt- wicklung und der Gedankenwelt des Katholizismus zu einem befreienden und wahrhaftigen Ausgleich zu bringen und damit einen wesentlichen Beitrag zur konfessionellen Befriedung in unserem Volke zu leisten. 247 Seiten - Preis kar«. kkrt 4,ro - gebunden ssfts ;.so Gelangt soeben zur Ausgabe L l - 4764 Nr. S4« Soun-i-nd, den 1«. Ott-b-r ISS?