(26994.) Ein junger Manu sucht für die Mo- odcr Sortiment. Referenzen gut. Gef. Off. unter IV. X. durch die Exped. d. Bl. (26996.) Ein junger Buchhändler, 25 Jahre alt, welcher in bedeutenden Geschäften des In u. Auslandes conditionirt hat und Ende Sep tember seine einjährige Dienstzeit beendigt, sucht für Octbr. Stellung, womöglich als Geschäfts führer eines mittleren Sortiments oder einer Filiale, welche er später für eigene Rechnung übernehmen könnte. Gef. Offerten werden unter X. N. 10. postlkAkruä Net? erbeten. oller Filter stelle. Oek. Oll'. 8ud N. H. 21 (26998.) Ein jüngerer Buchhändler, der, ge stützt auf gute Gymnasial- und theilweise aka demische Bildung, seit 1871 dem Buchhandel angehört, und dem in jeder Hinsicht die besten Empfehlungen zur Seite stehen, wünscht feine Kenntnisse im Berlage zu erweitern u. sucht zu dem Zwecke in einer angesehenen Verlagshand lung eine geeignete Stelle. Hauptsächlich ist es demselben darum zu thun, Gelegenheit zu finden, mit dem Wesen des Verlags näher bekannt zu werden. Gefällige Anerbieten unter l?. 0. 25. be fördert die Exped. d. Bl. ^6999.^ Leipzig, — Ein^junger, strebsame^ H 6. durch die Exped. d. Bl. Besetzte Stellen. bk8t6Q Dank. ! Xsitmeiitu, 23. lluli 1876. lleiittuiiit Illöiuoi'. (27001.) Für die Offerten sage ich den ge ehrten Herren ergebenst Dank. Die gewünschte Stelle ist gefunden. Wilhelm Nahmmacher in Rostock. Vermischte Anzeige». Offerte. (27002.) Zwei gut ausgestattete Jugendschriften mit color. Bildern sind mit Verlagsrecht und Vorräthen billigst zu verkaufen. — Nähere Auskunft auf gef. Anfragen sub 6. 0. durch die Exped. d. Bl. IUR8tr. UtziiiiiLeiils-LataloA. (Verlag von L. L. 8öemanii.) (27003.) ?. Letle in öerlin. Dli. Ollr. Xr. Ln8Ün in Lerlin. ?. Nell' in LtuttAurt. lsvool.l Warnung und Bitte an alle ehrenwerthen College«, welche mich in meiner Verfolgung widerrechtlicher Aufführun gen und des Vertriebes widerrechtlicher Aus gaben des geschundenen Raubritters von Gustav Kopal unterstützen wollen. - Am heutigen Tage habe der Köuigl. Staats anwaltschaft in Berlin die Anklage gegen die Plagiate und Nachdruckausgaben des oben genannten Dramas übergeben, warne vor deren Vertrieb und sage den geehrten College», welche mich durch Zusendung von Zeitungen und Theaterzetteln aus solchen Städten, in welchen der „geschundene Raubritter" zur Auf führung gelangt, in meinen Interessen geför dert, hiermit den schuldigen Dank. Auch für die Folge werden mir derartige Zusendungen willkommen sein, da sie dem Autor wie Verleger zu der wohlverdienten und ihnen gebührenden Tantieme in vielen Fällen ver helfen, das Strafmaß der Plagiatoren aber um Das deutsche Reichsgesetz zum Schutz gei stigen Eigenthums spricht dem Autor, resp. Eigentümer „die vollständige Tageseinnahme, ohne Abzug jedweder Ausführungskosten von jeder ein zelnen unbefugten Aufführung seines drama tischen oder musikalischen Werkes zu". Erfurt, am 20. Juli 1876. Fr. Bartholomaus, Verleger des „Wallner'schen Thespiskarren", gäbe 75 — kl. 8.-Ausgabe 50 ^ ord.) (27005.) x. Mit dem 3. Quartal er. ist die Expedi tion des Ptzönir von W. H. Umland (bisher von Herrn Refelshöfer hier besorgt) auf die Unterzeichnete Firma übergegangen. Da die Herren Commissionäre Einlösung der Continuationen ohne Verlangzettel ver weigern, so ersuchen wir die Firmen, welche keine Fortsetzung empfingen, um gef. Einsen dung der Verlangzettel mit „Empfohlen" Leipzig, den 18. Juli 1876. B. Köhlers Buchhandlung. (27006.) Ein Leihbibliothekar, der zur Auf stellung einiger hundert Bände nach dem in dustriellen Velten bei Berlin geneigt ist. wolle sich in Verbindung setzen mit A. Torney in Velten.