71N eine»' kinjubmng von Sk^fponöcbliestrtt Dcnusgcgcbm und mit einem umstngmciien Xcgiftee peesebeir r»oir Die Aroke unAel^ürLte ^usAabe kür üen Inlliitinnu iinl! üe» Xenner, 2u üer Ivui l ein umkanA- reieües einLiAartiAes Register ru- 8an»lN6NA68te11t ünt, Ün8 er8t eine inten8i ve LenntrunA rnö»Iieü niaeüt e^sc/reirrt rn Xü^r-6 in neuer ^u/- i«A6 unci ^uzztattunA inr Xeii 1^6?iuF Gütler v. öeürs Uber die Veränderung der Wehrspsteme hinweg, trotz der tiefgreifenden Uniwälzung aller technischen Möglichkeiten, bleibt Llausewitz' Buch „Vom Kriege" für alle Zeiten die Grundlage für eine sinngemäße Weiterentwicklung der Kriegskunst. Es läßt uns auch heute noch das Wesen des Krieges inseinen Grundzügen und Jusammenhängenbegreifen. v. Blomberg, Berlin, den IS. Februar ISZZ An der vorliegenden Ausgabe ist besonders rühmend zu erwähnen das vorzügliche Namensverzeichnis, die Liste der Feldzüge, Schlachten und Gefechte und das reichhaltige und sorgfältige Sachverzeichnis. Linnebach warnt vor leicht fertigem Zitieren; eine in Wahrheit berechtigte Wamung. Wer seine Verzeichnisse fleißig benutzt, ist in die Lage versetzt, den oft begangenen Fehler oberflächlichen schlag- wortumherwerfenden Anführens zu vermeiden. Wißen und Wehr Einer der eifrigsten Schüler des großen Denkers, der Oberregierungsrat Karl Linnebach, hat diese neue Auflage besorgt und in einer klugen Vorrede auf die geistige Ver wandtschaft Schlieffenscher und Llausewitzscher Gedanken arbeit hingewiesen. Er hebt mit Recht hervor, daß das Werk nicht nur „das Höchste ist, was jemals über den Krieg" gesagt worden ist, sondern zugleich auch „ein wahres Organon der Historik und Politik". Die neue Auflage, die durch ein sehr sorgfältig gearbeitetes Namens- und Sach verzeichnis an Lesbarkeit wesentlich gewonnen hat, wird, das sind wir gewiß, in einer Zeit nationalen Erwachens weit über die Reihe der zünftigen Soldaten hinaus Leser und hoffentlich auch Verständnis finden. Breslauer Neueste Nachrichten Vor allem ist aber das Werk vom Herausgeber mit einem Namensverzeichnis und einem ausführlichen Sachregister versehen worden, was die besondere Sorgfalt dieser schönen Ausgabe kennzeichnet. Militärwiffenschaftliche Mitteilungen, Wien 850 Seiten, Lexikonformat. Geheftet 10 Mark, Leinen 12 Mark >A «HI. VLKI.^6 544« Nr. 259 Montag, den 8. November 1967.