Angesichts der geschichtlichen Tage, die wir durchleben, wöchst das Werk eines Mannes kn seiner Seüeutung sllr unsere Zeit. Unbeirrt durch Erfolg oder Mißerfolg. Anseindung, Achtung, glngeröenVeg.denseinGottchmbesMundSasVegzlelwar: Das Kelch -er Deutschen. fllbertRrebs Gebell von Gottes Gnaden NeLchsfrerherr vom Stein Der Mitteldeutsche: Eine gewaltige Vision gibt dieser Roman. Hamburger Tageblatt: Der Leser wir- nur schwer vergessen, was er einmal vom Ramps und wollen dieses Mannes in sich ausgenommen bat. Reichswart: Ls gibt nur wenige wirklich gute biograplsische Romane. Liner dieser wenigen ist zweifellos das Vnch oon Rreds. Nicht die leuchtenden Stun den -es Erfolges sieben im Mittelpunkt, sondern die dunklen und schweren des Ringens mit sich selbst und seiner Leit. Man lchnt, wie schwer und unge- wöbnlich es war, das Reich zu wollen, für ein Reich zu planen, für das in jener Leit nur wenige Verständnis besaßen. Lektorat der Reichsjugendsübrung: Ein Leitabschnitt deutscher ver gangenbeit wird an den entscheidenden Schnittpunkten transparent und zum Erlebnis. Ein dichterisches Vnch, die Diktion ist klar und prägnant, die Sprache beschwingt und geschliffen. Geeignet für jeden innerlich jungen Deut schen. Gewiß kein „Jugendbuch" im überlieserten Sinne, aber ein Such sür Deutschlands wirkliche fugend, sfritz Heikes 4^0 Leiten . Leinenbunci 4.<80 veacbten Hie I/m/anF uncl vreisl Interessenten.' Historiker, Leb rer, Hcbulen, vücbereien aller ^4rt, alle Kescbiebtlicb interessierten Leser, ^ur L'on/irmatian vermitteln Hie /unFen ^Vlenscben mit ctiesem Merk ein in cler LleicbnunF von Hcbivacben uncl blrä/ten, Lebkern uncl laten unbeirrt cleutsebes Lucb, clessen Linclruck lanFe ba/ten bleibt. ^ tt^N8 VLI^I.^0 IN H^NLI7K6 Nr. 86 Freitag, ben 18. März 18S8 1487