Wk8iKiNlrK-vcirl.n6, l.uvvvl6 8n/^kn-8nnlrvlrricl<ett VO^K!-ILH^TUir5^ir 5^k?f^l.2I8ci-IL SOstkIsil^kLII-IL 7t» itsÄ^LEl^tc^Lc öae^sEtttl^ ü» ÜLti^ttt»^ Uti^ AeAü^P K«^L<» -fee Aütufcsi«» SU» öff-f -fee ALirsirc^de »tiA /si-Äa» ^ec ^ /7«däÄ. /re ^ecrcsiLer» uor» cfe»n <Äeöe<», siec /lcäsrk aruf 7/<rÄ!tu»K sier Uer^wsier», «fre sirer M-Ürcsi«» MeA» ««A /-rrrc jert sttiLt»» Arsirkaa,!«-^ iE t^et» -feaLrrsi«» Ke^-uüc«» IcE^/et». si»ea«<!<!irsikÄc^ aoe Liersi««csikL<» ettcsieuier»/ ?sul /Viüncli ^ei 71er?erweiterunZ tV^it 2e<clinunzen Zrs Verfassers, etwa st^s l.ZO In der Saarpfalz kennt jeder den Mundartdichter Paul Münch und alle warten auf sein neuestes Bändchen. Hier hat er sich einmal wieder die lieblichen Mädchen, die „Pälzer Mäd" vorgenommcn und singt ihnen ein herzerfrischendes Loblied mit so manchem Seitenhieb auf die Mannsleut, auf die Jungsgescllen im beson deren, auf die Duckmäuser und vergißt zum Schluß auch die Drachen nicht, die es angeblich auch in der „Palz" unter den Weiberleut geben soll. Hermann ^ioos Oesiclrter un<^ Oeliclrter ^lit ^eiclinunzen von kicli. I^enfiarck, l.ZO Das sind die alten saarpfälzer Geschichten vom Teu fel, der eine Kirche baute, von dem dicken Abt auf dem Disibodcnberg, vom vergessenen Posten am Wachtscls, vom Hufeisen von Lambsheim und noch viele andere mehr, die seit alten Zeiten von Mund zu Mund wei tergehen. Hermann Moos hat ihnen eine ansprechende, humorvolle Form gegeben, die so recht geeignet ist, ihnen weiteren Bestand im Volksmund zu sichern. ^mil Kesseler Oie I^einsclisn?e ^it ^eiclrnunzen, etsva l.40 Die Rheinschanze hieß der Brückenkopf der Stadt Mannheim am linken Rheinufer. Von den alten Be festigungen ist freilich heute nichts mehr zu-sehen, nach dem auf dem alten Grund die Stadt Ludwigshafen entstanden war. Es ist besonders reizvoll, auch in die sem Bändchen von der Bedeutung dieses kleinen Stück chens Erde in vergangenen Zeiten zu lesen und dabei die Rolle zu erleben, die es als wichtige linksrheinische Befestigung der Kurpsalz im Laufe der Jahrhunderte gespielt hat. /Vlatlrilrfe ^unz ^ine I^sn^sclia^t Icoclit §aarpfäl?isclies Küclienhrevier, etwa siV 1-40 Zum Volks- und stammesgebundenen Brauchtum ge hört auch der landschaftlich eigenständige Küchenzettel. Der Unterschied zwischen nord- und süddeutscher Küche ist allgemein bekannt. Darüber hinaus gibt es aber noch Feinheiten, denen die Verfasserin in ihrem Büch lein in ihren Ursprüngen im Jahresablauf und saar pfälzischen Festtagsbrauch nachgeht. Mit Rezepten, nach denen es jedermann schmecken wird. <A Vorzugsangebot A vvc87kinlrK-vciri.n6, l.uovvl6 8n/vfctt-8nnkvlruci<cu Auslieferung in Leipzig Lühe L Co. Nr. 280 Freitag, den 29. November 1940 6032