Zum 450. Gedenklage Ulrich von Hullens Line unwiderlegbare Materialfammlung Mnton Me-ler Die /lusnahmgefetzgebung in Österreich 1933-3V -o Setten. Preis NM 2.40 Vte öroschüre gibt eine systematische Darstellung -er gegen -ie Nationalsozialisten gerichteten Ge setze un- verorünungen vom Jahre 1433 bis zum Juni-Abkommen 143b. Ie-er, -er sich mit -er österreichischen Geschichte besaßt, stn-et hier eine unwi-erlegbare Materialsammlung, wie ste in an-eren Werken über -ie österreichische Let-ens- zeit nur bruchstückswetse enthalten ist. VieMetho-en -es politischen Katholizismus als Herrschaftssystem zeigen stch geraSe in -en gesetzgeberischen Maß nahmen, -ie hier behanöelt wer-en. T Carl Hermanns Verlag / Serlin V S Die bunte Folge Zür Setrlebsfelern, Kameraöfchaftsfeste u. Sunte fiben-e -er Werksgemeinfchafte» Lustiges Aufführungsmaterial für -ie frohe Zestgestaltung Inhalt -er einzelnen Folgen: 1- Heftr ^stjges LI-d-rall-rl-I / Oos L-b-n ist hast, wie man'- macht / Alte und neue Klapphornverse / Empfang m Schweinfurt / Meine Bu-e - -eine Bu-e. 2. Heft: kann keener . . . / Lustiges Lie-erallerlei / Mein Name ist Hase / Oer blutige Kragenknopf / Das ge reimte ABE / Zigarren gefällig 7 2. Heft: Eg schlimmer komm-» können / Zehn kleine Meckerlein / Oie «aritätcnNste / Neue, lustige Hobel- »Vie bunte Zolge" soll »i- heitere Geselligkeit bei »en Leiern der Detrleb-g-mein- schäften pflegen. An lustigen Vorträgen, gemeinschaftlichen, heiteren Lie-ern, komischen Gesängen, wirkungsvollen Kurzspielen usw. bietet ste eine Fülle guter Laune unü besten Humors. <I Linzelhrft bS pfs- vsm.'vespcrisst» Die Wanöerung öes Herrn Alrich von Hutten Lin Tagebuch-Roman von Will Vesper 12.—15. Tausend. 194 Setten. Leinen 2.- RM InForm eines Tagebuch-Romans erzählt Will Vesper ein Stück der Lebensgeschichte des deutschen Poeten des Resormationszeitalters. Mit der ganzen Kraft eines ursprünglichen Empfindens und Nachfühlens ist diese packende Lebensgeschichte gestaltet, die den uner schrockenen Vorkämpfer der deutschen Frei heit in seiner kraftvollen Wesenart zeigt. Ie mehr man sich in das Buch verliest, um so stärker wird man innerlich ersaßt von der selbstbewußten, kühnen und freien Art, mit der hier ein kühner Streiter für Wahr heit und Gerechtigkeit sein Schicksal ge meistert hat. Das Resormationszeitalter mit seinen Kämpfen und aufregenden Gegen sätzen ersteht vor uns. Das Buch ist in einer kernigen, im Feuer des inneren Er lebens geschmiedeten Sprache geschrieben, die den Leser in ihren Bann zwingt. Hamburger Fremdenblatt 1934, 252 c.SL«rk:i.8i»^didi veiri^c / 6vm«8i.ou SS58 Nr. 90 Mittwoch, den 20. April 1938