Soeben erschienen: prok. Mckard klein, München Ein Volk, ein Neick, ein fükrer einfarbiger Handkupferdruck, Bildgröße ül,5X48 cm Ladenpreis NM 15.- Ale-cander Heilmeger, München, Schriftleiter von „Oie Kunst im Dritten Reich" und Kunstreserent der „Münchener Neueste Nachrichten" urteilt am 8. 4.1ZZS über das Blatt wie folgt: Tin FührerbildlZa! Aber keines von Len landläufigen wie wir sie alle Tage zu sehen bekommen, sondern Las Führer- bild — das Bild der großen Persönlichkeit Adolf Hitlers. Wir haben schon immer darnach gefragt, wir haben es gesucht, weil wir unbefriedigt waren, in den vielen Bildern doch nicht unseren Führer zu sehen, den Mann, der die große Odee der Bewegung, die nationalsozialistische Weltanschauung in sich verkörpert. Wenn das Gesicht der Spiegel des Geistes ist, so ist auch in Adolf Hitlers Antlitz seine Größe sichtbar. Man muß sie nur sehen und erkennen. Professor Richard Klein, der Schöpfer dieses monumentalen Führerbildnisses, hat sie gesehen und erkannt. Als einer der Künstler um den Führer, sein begeisterter Gefolgsmann, nahm er jede Gelegenheit wahr, bei Besuchen, haupt sächlich aber bei den großen politischen Anlässen, den Reichsparteitagen, während seiner großen Reden, wo des Führers Gesicht ganz geistige Konzentration, Zusammenballung eines titanischen Willens ist, das Feuer der Rede wie Licht und Schatten um die bewegten Züge spielt, das Auge prophetisch wie auf ferne Ziele gerichtet blickt und dabei doch die große überlegene Ruhe des besonnenen Tatmenschen vorwaltet, so hat Richard Klein Len Führer geschaut und darnach sein Bildnis gestaltet. Oer feinnervige Künstlermensch erfühlte des Führers Seele und darum konnte er auch von innen heraus das plastische Bild schaffen, dessen künstlerische Wahrheit stärker, eindringlicher und zwingender sich erweist als alle optischen Bilder zusammen. Gerade dieses Bild des Führers möchten wir der deutschen Jugend, dem deutschen Volk vor Augen bringen. Ts gehört in alle Schulen, in die Lager und in die Kasernen, in alle Arbeitsräume, In alle öffentlichen und privaten Gebäude — vor allem aber ins deutsche Haus! T ^ Ludwig Möller, Kunstverlag, Lübeck S214 Nr. 89 Dienstag, den 19. April 19L8