Gerd Schneider krjegsbriefe an eine Krau Gedichte Feiner Leinenband RM 3.— Das harte und stolze Erleben ekneS Soldaten im Kriege erhält in diesen Versen Form, Farbe und Klang ... der zarte Klang deS Volksliedes wechselt ab mit dem rauhen Lied nach Landsknechts Art,- reine Sttmmungslyrik steht neben balladesken Strophen. HermannBrenner Schrlftlrlter und pressereferenl ... llberallem strahlt hell die letzte Bereitschaft für Deutschland - u. die Liebe zu Frau u. Heimat mischt u. bindet sich-wird Symbol im „Ring". Herta Stauder-Greeff. 8.1.4t. Weg durch die Heimat Gedichte (1936). Gebunden RM 2.— Laßt flackern das Licht! G-dlchle (1SZS). In Leinen RM 2.S0 Festliches Leben Gedichte (1939). In Leinen RM 2.50 Unlv.-Prof. Dr. Jos. Nadler, Wien, schreibt am 11.12. 39: Ihr neues Versbuch hat mir eine rechte Freude gemacht durch seine ernste und gemütvolle Art, die daS Gegenteil von aller empfindsamen Stimmung ist. Die knappe u. bündige Wörtlich keit ohne alle Metapher, Frömmigkeit u. klarer Lebenssinn geben diesen Versen eine Eigenart, die nicht verwechselt werden kann. T>m Strecker L Schröder, Stuttgart I^6W8cNklvI8 MimkiikkliiMir Im Lakmen dieser Verlaßsreike, die in der verkältnismäLig surren Xeit ikres Lestekens einen sekr ^roLen Lrkolß verreicknen konnte, erökknen tvir jetrt eine Leike kür Ausländer. ^ls erste 2kusßake crsckeint in der2.I^ärrkälkte: (IO ^iemiec^ieZo äla kolsl^ow) VON Or. Hans Orsclrel und klisclr XVI, 122 Zeiten. Xartoniert 1,50 I^Iark V^as denXurrlekrbückern rumLrkolA verkalken Kat: die Xürre und Okersicktlickkeit, die in- kolxe Linsckränkunß auk die IdmZanßsspracke mößlick war, ist zuck in diesem neuen Lande xewakrt. Oie kekr- und Okun^stexte sind der keutigen Xeit snxepaLt. Ors I-ekrbuck setrt keinerlei Vorkenntnisse voraus. T> r bsngen8üielllt8«lie VerlMdiitlitigiiaiiiiig r lptvk. 6. bsngen8aiel<lt) li.K. SerIln-8Wneberg lss' Ni, so. Mittwoch, den lS. Mir, l»Il riss