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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.02.1942
Strukturtyp
Ausgabe
Band
1942-02-07
Erscheinungsdatum
07.02.1942
Sprache
Deutsch
Sammlungen
Zeitungen
Saxonica
LDP: Zeitungen
Digitalisat
SLUB Dresden
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http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19420207
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urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-194202073
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oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19420207
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Urheberrechtsschutz 1.0
Inhaltsverzeichnis
Zeitung
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
Jahr
1942
Monat
1942-02
Tag
1942-02-07
Ausgabe
Ausgabe 1942-02-07
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Titel
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.02.1942
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Wir liefern aus: Der Soldafenlreand 1942 Taschenjahrbuch für die Wehrmacht mit Kalendarium für 1942 Dieser Jahrgang umfaßt wieder 3 Ausgaben: 22. Jahrgang Ausgabe A: Heer Hrsg.: Oberst v. Roeder (OKW) u. Maj or Lehmann-Heinecke (OKW) Ausgabe B: Kriegsmarine Herausgeber: Korvettenkapitän d. R. Busch Ausgabe C: Luft walle Hrsg.: Major Dr. Freiherr v. Siegler (OKW) und Major Bahrt. Jede Ausgabe enthält 256 Seiten Text, 128 Seiten Kalen darium, 16 leere Notizblätter und 24 farbige Uniformtafeln. Die Ausgabe Kriegsmarine ist mit 12 Farbtafeln ausgestattet. Preis leder Ausgabe, Kunstleder gebunden RN 1.60 Für die große Beliebtheit des „Soldatenfreundes'* mögen hier nur zwei von den unendlich vielen Zuschriften von der Front zeugen: „Ich möchte Ihnen meinen Dank aussprechen für all die Freude und Hilfe, die mir Ihr Taschenbuch in den so ereignisreichen Tagen bereitet hat. Beinahe alles, was der Soldat wissen muß, steht in ihm verzeichnet.** Feldpostnr. 39644 „Der Soldatenfreund“ hat mir nicht nur in der Heimat, sondern auch beim Einsatz in Rußland große Dienste geleistet. Ich hatte ihn immer zur Stelle. Er war mein ständiger Begleiter. Auch meine Truppkameraden sind der gleichen Ansicht,“ Feldpostnr. 10 018 | rj I Lieferungsbedingungen siehe Bestellzettel. Vv~\ I ^ I Die Ausgaße Luftwaffe kommt erst Am fang März zur Ausliefe tung. I ^ I ADOLF SPONHOLTZ VERLAG / HANNOVER m & m In dennächsten T agen wird ausgeliefert: * Üf * HANS SCHILLER $ m * Schöne & $ & m und nützliche m m m & Gärten m m & Anlage und Gestaltung * & m großer und kleiner Gärten * m * Anleitungen und Vorbilder & * & für Liebhaber und Fachmann * m & 168 Seiten mit über 200 Plänen, * '* Zeichnungen und Abbildungen * GANZLEINEN KM 8.50 & m & * © & * s m VERLAG DER GARTENSCHÖNHEIT Karl Specht KG. Starnberg am See & & * Alleinauslieferung: C. E. Krug, Leipzig & Üf JVxfch 2 frewödscte 5htfo£ücfte% in neuen (Zufiagen! Retusche von Heute Von Dr. O. Croy. 7.-9. Tausend. 91 Abbildungen. 102 Seifen Preis RM 3.30, geb. 3.90 Die Retusche, einst ein viel umstrittenes Gebiet, ist jetzt nach man cherlei Wandlungen eine vielseitige Technik geworden, auf die kein moderner Lichtbildner verzichten kann. Sie gehört ebenso zur zeit gemäßen Fotografie wie der moderne Vergrößerungsapparat. Man muß sie nur zu handhaben wissen. Das grundlegende Lehrbuch dazu schrieb Dr. Croy, das jetzt schon wieder in neuer Auflage vorliegt. Es zeigt die richtige Arbeitsweise bei der Aufnahme, am Negativ, am Positiv und auch mit der Spritzpistole. Leitfaden .».Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Photographenhandwerk Von H. Freytag. 2. Auflage. 156 Seiten, geb. RM 6.— Dieses einzige Prüfungsbuch für Fachfotografen zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung ist in enger Zusammenarbeit mit dem Reichsinnungs verband entstanden. Alles was zum Fachwissen des Fotografenmeisters gehört, wird hier in kurzer und klarer Form dem Prüfling nahegebracht. Es entstand so ein lückenloses und vorbildliches Prüfungsbuch, welches überdies als allgemeingültiges Lehrbuch der Fotografie große Aner kennung gefunden hat. VERLAG WILHELM KNAPP, HALLE (SAALE) Die Kriegsschuld der belgischen Presse Von Dr. Peter Dehottay 87 Seiten, broschiert RM 2.20 (Schriften des Deutschen Instituts für Außenpolitische Forschung, Heft 94) Die belgische Neutralität im Mai 1940 gebrochen zu haben, wurde und wird Deutschland vom feindlichen Ausland zum Vorwurf gemacht. Diese Stimmen kön nen sich scheinbar, wenigstens für die erste Zeit nach Beginn des englischen Krieges, auf die offiziellen Äuße rungen der belgischen Regierung berufen. Der Ver fasser trägt in vorliegender Schrift die belgischen Pressestimmen zusammen, aus denen hervorgeht, daß in Wirklichkeit von Neutralität Belgiens nicht mehr gesprochen werden konnte, und daß auch die Regie rung immer mehr dem Einfluß der von England und Frankreich gegängelten Presse erlag. In Wort und Tat hatte Belgien längst vor dem 10. Mai 1940 für die Alliierten Partei ergriffen, so wie es sich auf militärischem Gebiet längst dem französischen Ver teidigungssystem angeschlossen hatte. Deutschland zog die Folgerungen aus der von den Belgiern vollzoge nen Entscheidung. JUNKER UND DÜNNHAUPT VERLAG / BERLIN Nr. 24, Sonnabend, den 7. Februar 1942 141
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