* » Nedi«sts«< » « bitten wir nach dem Stande vom 31. Dezember 1940 bis G G zum 15. April 1S41 abzurechnen. Disponenden können » G wir ausnahmslos nicht gestatten. Bis spätestens zum G G 15. April 1941 nicht bei unserer Leipziger Auslieferung » G (Kommissionshaus e. G. m. b. H.) eingegangene, auf dem G » Kommissionskonlo offenstehende Lieferungen werden nach G » diesem Zeitpunkt auf Festkonto übernommen. G G Gegebenenfalls werden wir uns auf dies- zweimal er- » » » schienen- Anzeige berufen. » » » » » » Schlieffen-Verlag, Berlin SW 11 G G G G G D/L LLFL bedauert in diesem Zahr infolge der bekannten Gründe keine Oisponenden gestatten zu können. Bedingt gelieferte Werke find bis zum IS. April H. I. spätestens ab zurechnen. Nicht bis dahin zurückgesandtes Bedingt gut wird unter Berufung auf diese zweimal erschei nende Anzeige auf Festkonto überschrieben. Berlin fib 3. 3. neu» stnschrIst: Serlin w 33, woprschstcoffe 30 A öedmstsm! wir bitten, auk leben fall ober alles Vedlngtgut nack dem Stand vom Sl. Oczember IV40 bis )um is. ?ipril ab?urecbnen. Oisponenden können wir nickt genehmigen. st»c bis WM IS. stprll d. z. nickt zurück- getandtcn Verlagswerke gelten als kelt übernommen, gegebenenfalls berufen wir uns auf diele dreimal er- sckeinendc stn,elge. wollenbottel, den IS. Februar l»4l. «ccxbicirs vckl.^6 3n diesem Sähe können wir zu unserem Bedauern keine Dtsvonenderr gestatten, über alle in Kommission gelieferten Bücher nach dem Stand vom 31. 12. 1940 bitten wir bis spätestens IS. 4. 1941 abzurechnen. Rücksendungen nach diesem Termin können nicht anerkannt werden. Nicht abgerechnete Salden werden auf Festkonto übertragen. Gegebenenfalls werden wir uns aus diese zweimal erschienene Anzeige berufen. Albert Müller Verlag - Zürich und Leipzig T 1 /ur a/ken Lsr/iner Luc/rpsr/aA ssiomaue, Kuuskbücsier, ^UAeuüs§csrri/teu) Aesucslt. ^NKebote von sesbstänckiKarberrencksnXrä/rsu unter ^Vr. Z9Ü ck. ck. ^er/aZ ckss Lürsenbsattes. Nr. 43, Donnerstag, den 2V. Februar 1641 779