vvc87/v,n>rK-vcirt.n6, VO-^ KOLII^I TOK 5^k 5/<Ef?^I5c^ 5chlklf7ssff<ksslhlss /Lr<^ ^7. e^rASKÄ^Ae^i. I/^sä^^rKL^ ^e/ee^ E ^ Et« §Ltr-^s<a. Ltt-i / ?aul ^ünch ^ei' I^errerweiterunz ^it vielen Zeichnungen <les Verfassers. st Vs 1.45 An der Saarpfalz kennt jeder den Mundartdichter Paul Münch, und alle warten auf sein neuestes Bändchen. Hier hat er sich einmal wieder die lieblichen Mädchen, die „Pälzer Mäd" vorgenommen und singt ihnen ein herzerfrischendes Loblied mit so manchem Seitenhieb auf die Mannsleut, auf die Junggesellen im besonderen, auf die Duckmäuser, und vergißt zum Schluß auch die Drachen nicht, die es angeblich auch in der „Palz" unter den Weiberleut geben soll. ^rnil Kasseler Oie I^einsc^iLnre Vsit Zeichnungen. st Vs 1.60 Die Rheinschanze hieß der Brückenkopf der Stadt Mann heim am linken Rheinufer. Von den alten Befestigungen ist freilich heute nichts mehr zu sehen, nachdem auf dem alten Grund die Stadt Ludwigshafen entstanden war. Es ist besonders reizvoll, auch in diesem Bändchen von der Bedeutung dieses kleinen Stückchens Erde in ver gangenen Zeiten zu lesen und dabei die Rolle zu er leben, die es als wichtige linksrheinische Befestigung der Kurpfalz im Laufe der Jahrhunderte gespielt hat. Vsathilcle ^unz ^ine I^snclsclia^t Icoclit 8aarpsälzisches Küchenhrevier. stVs 1.80 Zum volks- und stammesgebundenen Brauchtum ge hört auch der landschaftlich eigenständige Küchenzettel. Der Unterschied zwischen nord- und süddeutscher Küche ist allgemein bekannt. Darüber hinaus gibt es aber noch Feinheiten, denen die Verfasserin in ihrem Büch lein in ihren Ursprüngen im Jahresablauf und saar pfälzischen Festtagsbrauch nachgeht. Mit Rezepten, nach denen es jedermann schmecken wird. ssric-^rich 5prater Oie ^sarp!al? in cler Vor-- uncl I^rülireit Vsit zahlreichen -fthhilstunzen. st Vs 1.80 Das sorgfältig ausgestattete, reich illustrierte Bändchen ist nicht nur durch seine leichtverständliche populäre Darstellung des Stoffes für jeden interessierten Heimat freund eine besondereKostbarkeit, sondern darüber hinaus auch bestens geeignet, jeden an der neuesten Entwick lung im deutschen Westen interessierten Leser mit der vor- und frühgeschichtlichen Entwicklung der Saarpfalz engstens vertraut zu machen. Lite f-ffeer iE. Urs f-rfi^s !fec---e««fittrK. Air -Eeee fUe-Ae-ree-Ae, -fee «au: iifef-t -r--e -fee s-r^ees--. ffeE-rf, äSic- -fe«r chenr ^em«eic Ae-U ö-«U«e --sc-ruffsf-r, ür -fe-r«- E-f ffeEirf esse iÄeöÄ«-ref- üc -rffe-c Ä!sUeftEiAS<c -fee sc^ö^eeü>Ueit lloÄ-sic-effl-e -i^ee-c ftfe-fesie^f-rK. ^-»-fetc. i-oft-sf-E/ic^se öae-ckefft«-«^, ü» E-f Ke-ff-f-f ^efstc see eü» öff-f-fee/-ur-ftU-r/f, As^Ufc^ E<f/ii«ftlee-fee l^s>tf«»urel-, ao«»i. tfs<!ei>.,-fee?kcfs-f i««f -/ese fstetlSci-«^. Von clen ersten 9 öänelclien wurden Isislier ü!>er ooo Exemplare verlcau^t. vvc8i^^irK-vklri.^6, l.uovvi6 8«/vfc^-8^^lr6iruc!<c^ IZ G ?1usl>ekerunz In l-elprlg durck lobe L- Lo. G A ISS«