§oeben e^sebien in vöiirK nen bearbeiteter ^4u/iaK6 «ier A. Lanci eie« „Deutseben S/rieibancibnebes" flndiskeltsfpiele bearbeitet von kans ^komae und Werner kteinow S4 Seiten, viele öilder. kartoniert NM —.so vieles Spielkandbuck, Velken Spiele flulmerklamkeit und lcknelles erlassen gegebener Umstände verlangen, war lange vergriffen. Nackdem jetzt die neue flustage vorliegt, ist cs möglick, den tViinlciien aus dem Sortiment unverMgllcti gereckt )u werden. VIe bei uns injwilcben eingegangenen Vorbestellungen lind bei krlclieinen vieler /Inzeige bereits ausgelükrt. I.U0WI6 vossc^irciicir vciri.^6 koi8o^^ Soeben ersebienen: , I /> >rko -> ( I l /X i > j ^ I I i i l t Das Sommerbaus Das Sommerhaus Erzählung von G. H. Schaess-Scheesen Umfang 176 Seilen mit Zeichnungen und mit vielfarbigem Schntzumschlag von L. L. Lhrenberger gebunden Z.8O RM Die Erzählung behandelt das Schicksal eines Menschen, der nach jahrelanger Irr fahrt in fremden Ländern in die deutsche Heimat zurückfindet. Lin Gartenhaus aus einem kleinen Stück Land wird ihm zur ersten Zuflucht und scheint bestimmt für ihn zum Rückweg zur Heimat zu werden. Bindungen an Erlebnisse der Vergangenheit jedoch lassen den Entschluß reisen, wieder auf die Landstraße zu gehen. An einem Nachmittag im Frühjahr bringt ihm die Arbeits maid Anna Tyrach einen Krug Most und Brot. Sie stammt aus einem sränkischenBauern- geschlecht und ist beim weiblichen Arbeitsdienst zu neuen Erkenntnissen gekommen: sie be jaht das Bauerntum in sich nicht mehr triebhaft, sondern bewußt. Hin und wieder Hilst sie Peter bei der Gartenarbeit und erkennt allmählich die innere Ruhelosigkeit dieses Mannes. Das aber ist es, was ihre mütterlichen und weiblichen Instinkte weckt. Sie lieben sich. - Als nach mancherlei Verwicklungen Anna eines Tages Peter beim Umackern eines Brachfeldes trifft, ist das für sie das Zeichen, daß er nun seßhaft werden wird. Nach einer Aussprache erklären sie sich ihre Liebe und machen Pläne, wie er Bauer werden will und sie gemeinsam ein kleines Gütlein erwerben, damit sie ein neues Geschlecht von deutschen Bauern gründen können. Da« Lueb ist eia^e^ eia« Dn/ebar« ^l^beitsrnaici bssaacie^« aktasii/ Verlag I. P. Peter (Inh. Gebr. Holstein), Rothenburg v. d. Tauber Auslieferung bei Larl Ir. Fleischer, Leipzig 1778