'' 2. Oe?« /öe/'Le^Trac/re/' L'Q/r La^k <Ke/a/r Einband und Umschlag von Wilhelm Busch, Berlin. Leinen Rm. 4.80, geheftet Rm. Z.20 O flle Lichter der Heiterkeit überspielen die abenkeuerreichs und vergnügliche Geschichte von der großen Liebe der schönen Lebzelterstochter Elisabeth Brand und des Reikerleutnants Ernst Christoph von Rabenau, der ganze Zauber des Rokoko,»der unverlierbare Charme Wiens über glänzt die bewegte, vielfältig verschlungene Handlung. Mit unerschöpflicher Erfindungskraft stnd immer neue Hinderniste vor den Liebenden ansgebaut, bis es ihnen auch nur gelingt, stch das erste Mial zu sprechen. Und wie sind die Manschen dem Leben abgcschaut! Wie sprühen die einzelnen Szenen von Leben und Farbigkeit und anmutigem Geschehen! Czibulka hat mit diesem heiteren Liebesroman sein Meisterwerk geschaffen. Alle Spielarten einer gereisten Kunst, die ihn zum hervorragenden Schulderer großer Männer und Zeiten, zum Schöpfer vorbildlicher Novellen machten, finden stch vereinigt in der großen Form des Romans, der Czibulkas eigentliches künstlerisches lWollen verwirklicht. Sein Können ist gesteigert und sichtbarer gemacht durch die Stärke und Geschlossenheit der Komposition und beglückend durch herzhafte Fröhlichkeit des Lebensgefühls. T ^76 L?67L Romane T t. 6. . Auslieferung in L«ip»ig bei Carl Fr. Fleisch», in Wien bei Vloberl Mohr, in Budapest bei BLla Somlö Nr. 281 Mittwoch, den 6. Oktober 19S7 4471