We i k nackt sneusrsck ei nunA ^I.L88^vir.O k^VOI.IKI Die Lichter des Wortes heute italleni8cher ?ropagandamini8ter I8l. D8 handelt 8ich um da8 Werlc eine8 ita- lleni8chen Lün8tler8, der ^N8pruch darauf erheben darf» al8 8olcher gewertet 2U werden. Bavolini 8challt au8 8einem per8önlichen lieben Herau8. Wa3 er erlebt, Leinen H.u8druclc Lndet Bavollni am 8tarlr8ten in der X.ur2ge8cbichte; er berichtet „Florentiner lVliniaturen" au8 dem Werden und Wirken de8 ka8chi8mu8. Leine Dr^ählung wirlrt an8cheinend rurückhaltend» bi8 er plöt^llch durcb eine wie Zu fällig gebrachte Wiederholung, eine humori8ti8che Sendung oder eine unaufdring liche ?ara1lele in liefen vor8töüt, deren Lrgründungen 8on8t nur dem in voller Breite arbeitenden Bpiker oder dem Dramatilrer Vorbehalten Änd. Leine 8tarke karbiglceit der Darstellung hindert Ireine8weg8 eine p8yctiologi8che Inten8ivierung; Da8 Material der Sprache wird 8charf ange8pannt; kavollni verlangt da8 Det^te von ihm. Ü8 wird gebogen, ge8chllüen und oft bi8 2ur Bormel vereinfacht, ^uüer dem ^uarell und dem Bilm, hat da3 8oldaU8che Deben die8e Sprache mit formen hel fen. Idier 8pricht ein Bliegerofkrier. Die eindruclr8vollen Vergleiche, deren der X.ün8tler 8ich bedient, 8tammen durchweg au8 der Lultur de8 neuen Italien^ oft au3 der Welt der lechnilc, die er mit der Welt de8 ^clrerbaue8 und der Lun8t 2U einer 8/nthe3e 2U vereinen be8trebt i3t. 8c VLKI.S6 / kOILO^IVl L S7« Nr. 94, Montag, den 10. Februar 1S41