fldolk Linvemann Oie 6olldiekssZrtnerei Noman L7L Seiten / halbleinen 4.S0 / Der Noman einer Eke unv einer Särtnerel, der die Zwistigkeiten einer jungen Eke sckildert, )u denen der Mann die Veranlassung gibt. Veraltete Segriste, Zunggcscllengewoknkeiten und »Untugenden, eine wenig angebracbte frcundestreue, deren Ursacke ln einer falscken Erhebung liegt, die den Mann gegen Sukere Einstüste )u sckwacl) bleiben liek, bringen den Konfliktstoff ln die ekelicbe kameradickast. die junge Erau ist es, die tapfer um lkr steckt KSmpst, alle widerstände tiberwindet, den Mann als Vater ikres Kindes mrückgewinnt und die frolldieksgärt- nerel vor dem Niedergang bewakrt. Hn öertrud Uplengen, der jungen (Zärtnersfrau, wird eine tapfere, )ettnake Erau geicbildert, die in der Eke nickt nur eine romantiicke /lngelegenkeit stekt, sondern eine verantwortungsvolle /Aufgabe, in der beide Eke- partner ernste pstickten )u erfüllen kaben. «ZrolZspurlge /lngeberel und wicktlgmackerei, leickt» fertige Erink- und Spielunsitten werden ln der Wandlung gebükrend gebrandmarkt und ikre sen den) ist -usammeniassend, dal) vor den Erfolg die tZötter den SckwellZ geletzt kaben. Ae/etAre / l^et^eee T rcn^vc vciri.^L sciri.>n—«.cipno Lin Orunäriü von L<lrnun<l IVlerAer L., vr^vitvrtv 8ro8eb. 7.—, I^n. 8^1 9.—. 284 8eiten 85?r. VIII - 330 - 5806/41 * bildlieb lclar in Vulkan und 8praebe, ^ebörl der OrundriÜ »Oeurselies 8rrsi'reebr« 2u den be8ten 8^8remali8eben Oe8smrdsr8rellunßen d«8 beute geltenden 8eebt8, die die deut8ebe 8traf- reebt8literatur aul2uwei8en bat." 8o 8ebrieb der ^8.-8eebt83pie^e1 naeb dem 8r- 8ebeinen de8 Luebe8 1938, und 8ein Urteil wird dadureb be8tätißt, daü naeb burrrer 2eit eine 2. ^ulla^e nöti^ wurde. Oie8e wurde ßeZen- ütrer der 1. um rund 50 8eiten erweitert, wo bei die iort8ebreitende Reebt3entwieblunA Le- rüebsiebtißunß fand, und maneber ein^elüßte 8xbur3 wird be3onder8 dem 8tudierenden von V^ert eein. (A lunLer un6 üünnknnpt VerlsA öerlio