2040 Fertige Bücher. ^ 58, 12. März 1903- Losbsri erscbien: ^rlliur 8evve11, ^ä1!l5L8l8. poman. 4 /Vik. orä., 2 Nk. 80 Pf. netto, 2 /V1K. 40 Pf. bar. 6ekundene kxempiare, 5 IVlk. ord., sind in den. Lar-Lortilnenten von X k'. Xoekler — k,. Staack- mar»n — D. Volcknasr, I^eip^i^ und kerlin, und Xock L Oie-, Slutt^art, vorrätig vor Vsrkasssr 8t6l1t in diesem init drsrnstiscker Spannkraft Zesebriebensn Koman den Xonllikl 7.wiscben den rücksicktslosen Anforderungen der ärrtlieken lätigkeit und «lern sllru peinlicken Oewissen eines vergeklick naek inneren» kalt suckenden jungen ^ssistenrsrrtes — dei ,,kslk- seele" — dar. Oie versebmäbte kiebe der Docblsr eines OeZners seines Lbelarrtles wird ibm verderben bringend, unci nacb Msslingen einer grossen Operation gebt er, mit sied selbst verfallen, obne den Halt in Oott wiedergefunden ru Koben, ru Orunde. leb bitte nrn Ikre Verwendung! Idrnsekiag und Xinkand des kuckes sind neu und originell und werden den ^ksstr fördern. kerlin, irn ldär^ iyoz. Soeben erschien: Mit Federzeichnungen von Freiin Marie v. Oldershausen und Leilrägen von Fürstin Eleonore Neust dargeboten von Th. Straffer, Senior in Lüneburg. 4°., elegant gebunden 6.— Mk. ord., 4.50 Mk. no., 4.20 Mk. bar und 11/10. Ihre Majestät, die Kaiserin und Königin, hat das AUerhöchstderselden dargedvtene Exemplar angmelgnen gerulst und den allerhöchsten Dank sussprechrn lasten. Hof- und Domprediger Ohly äußert sich über das Werk wie folgt: „Das auf Seite 72 stehende Lied der Fürstin Renß „Sorget nicht" hat mir das Buch sehr köstlich gemacht. Nesthäkchens Chronika ist eine überaus sinnige und gehaltvolle Darbietung für christliche Mütter, welche es als ihre vornehmste Ausgabe ansehen in und mit ihren Kindern zu leben und dem Herrn für diese seine köstliche Gabe recht zu danken. Mit wachsender Freude werden sie dem poetischen Verfasser folgen, wie er sie an der Hand von Lied und Spruch und Lesefrucht in Nest häkchens Leben von Station zu Station führt. Fühlen sie ihm doch überall die glückliche Erfahrung ab, in der sich ihre eigene trefflich spiegeln kann. Dabei erquickt sich ihr Auge an den duftigen Federzeichnungen, deren reizendes Gerank ebensosehr für die künstlerische Begabung, wie für die vornehme Zurückhaltung der Mitverfassern! Zeugnis ablegt. Nehmen Sie noch die reiche und gediegene Ausstattung hinzu, welche die Verlags- Handlung dem wohlgelungenen Werke gegeben hat, so werden beglückte Mütter wohl ausnahmslos in das Urteil einstimmen: Viele Lbroniks Ol unseres j^eslkäkcbens xvabrkakt xvürclig. Wir bitten um Ihre Verwendung für dieses hervorragende Gedenkbuch. In allen kirchlichen und begüterten Kreisen werden Sie auf Grund der kaiserlichen Anerkennung leicht Absatz finden. Gotha, 9. März 1903. Verlaasbureau