6192 dörsarvlau f. ». Dtschn. vuch Handel. Fertige Bücher. X- 105, 5. Mai 1934. Annie Kaeeav-Kvanee In idealer Zusammenarbeit mit ihrem Galten-, R- H. Francs, dem bedeutenden Naturphilosophen, der in Kürz« seine» 50. Geburtstag begeht, lebt und schafft Annie Harrar, die Gelehrte und Dichterin. Die Ergebnisse und Forschungen der Gelehrtenfamilie, die geistigen Zusammenhänge jahrelanger Arbeit auf den verschiedensten Wissensgebieten medizini- scher, psychischer und literarischer Art hat sie in inituitiv dichterischem Gestaltungsvermögen kühn utopistisch im modernen Roman gemeistert. Bei der seltenen Lebhaftigkeit ihres Fühlens und dichterischen Empsindens pulst in ihren Werken die volle Kraft einer schöpferischen Dichterseelc. Hinaus über die Niederungen der sinnlichen Welt führt sie uns in .Epochen künftigen Weltgeschehen« oder zurück in vergangene Zeiten. Allen ihren gedankenbunten, nervenanregenden Romanen gibt die tiefe Hingebung zur Natur eine angenehme köstliche Ruhe. * Die Keueeseelen „Vom Fortschritt der Kultur bi« zur Üb-rkultur. . . Interessante Erlebniffe einer unendlich lebhaften Phantasie . . . Zuletzt die spannende Schilderung des herannahendcn Endes der großen Kulturzentren." Tagespost, Linz. In den Fcuerseelen, der tüchtigen Arbeit einer hochbegabten Schriftstellerin, bedient sich Annie Harrar de« Kunstmittels, den Narrcntanz der Leidenschaften in einer künftigen Menschheit fortrasen zu lassen ... Erstaunliches Einsühlungs- vermögen eröffnet mit ungewöhnlicher Anschaulichkeit weite Zukunftsblicke." Thüringer Allgemeine Zeitung, Erfurt. Das Goldtieir „. . . «in« sinnverwirrende Symphonie. Variationen über das Thema Macht, Gold! Annie Harrar ist eine Erzählerin von unleugbare« Talent, zwingt den Leser, das Buch zu verschlingen." Wescr-Zcilung, Bremen. . . ein höchst aktueller Roman . . . gibt im Mantel der Mystik und Symbolik ein Bild unserer Ze«t . . . eine Dichterhand webt diesen bunten Teppich phantastischer Geschehnisse, zarle xoesievolle Fäden spinnend." Der Tag, Berlin. Die Sand hinter der Welk . . Die Geschichte eines fränkischen Geschlecht«, dessen bewegte Schicksale au« der Vergangenheit in die Gegenwart geheimnisvoll hinüberwirken. Seinen besonderen Reiz erhält das Buch durch die mystischen Vorgänge, die hinter den Ereignissen schicks-lsähnlich spuken." Kreuzzeitung, Berlin. „. . . Fesselnde Gesellschaftsbilder — der Schauplatz ein feudale« fränkisches Schloß — Liebe . . . exotische Abenteuer, geheimnisvolle, okkulte Hintergründe. . Tagespost, Linz. Ernst -Keil s «acht. <A«s. Schee» G. m. b. S.. Leivris