»r 232, 5. Oktober 1933. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn.Buchhandel. 4345 /ln-ergeN-Ttil On 14 Tagen verkaufte das Sortiment die erste Auflage. Neue Auflage im Druck. Unmögliche Existenz. von Gberkirchenrat Franz Tügel 60 Seiten. RM 0.SS Ein mannhaftes, klares Wort der Erwiderung zu der bekannten Schrift von Barth: „Theologische EMenz heute". 3n prachtvoller, bildhafter Prägung der Sprache setzt Tügel seine unmittelbar aus dem konkreten Gegenwartsleben geschaffenen Sätze gegen Barths lebensferne Oogmatik, und mit tiefem Ernst weiß er die inneren Gründe aufzudecken, die Fehlansätze in der letzten Haltung, durch die Barth an einem wirklichen Ver ständnis der Gegenwart gehindert wird. Oas Schriftchen ist ebenso klar nationalsozialistisch wie kernhast evan gelisch und kann deshalb vielen helfen, in der Gegenwart den klaren weg zu gehen. ^ Mgentur des Rauhen Hauses, Hamburg 2b Lieoüs-, « »ü. «/wob»«» kpoui^! 4««0l» mUli'. Aas»««»: !«.. «o. i1»s««»4»v . »v». ««iMovtkoioch»»' ÜUooU, Eine Liedkavte kür den LNassenabsatz! Mit dem hier wiedergegebenen Lied eröffnen wir eine Reihe nationaler Liedposttarten, die Texte mit guten und wirtlich schlagkräftigen Melodien bringen will. Der Text stammt non dem Mitarbeiter der Drenneffel Max Felimy, die Melodie von Werner Küchhoff, der aus der EG hervorgegangen ist und jetzt im Deutschen Rundfun! tätig ist. Die Zeichnung entwarf Felix Al- brecht, der bekannte Zeichner des Gaukulturamtes Groß. Derlln der RSDAP. — Die Postkarte wird zu je 4V Stück in Umschlag für RM 4.— geliefert und kann auch einzeln abgegeben werden, bei avo Stück ermäßigen sich di« Preise auf je « Pfennig, bei 1000 Stück auf je 7 Pfennig. Eine Klavierausgabe RM —.40 ln Quartformat vierseitig erscheint in Kürze. Stellen Sie die Karle mit einem kurzen Werbebrief den Gruppen der Hitlerjugend und des Jungvolkes zu, machen Sie auf merksam auf die Möglichkeit, die Karte in größeren Mengen zu einem Vorzugspreise zu beziehen und sie mit einem entsprechenden Aufschlag zugunsten der Ge- folgschaftskaffe bei den Eltern und Freunden zu verwen den. Sie können auch im kleinsten Ort auf diese Weise leicht größere Mengen absehen. Ferner wird jede Tages- zeitung gern bereit sein, das nebenstehende Klischee zur Unterhaltung ihrer Leser abzudrucken und dazu einen kurzen Hinweis auf die Äezugsmöglichkeit durch Ihre Buchhandlung aufzunehmen. Den Druckstock stelle ich gegen eine geringe Leihgebühr zur Verfügung. Georg ^allmevev Verlag Wolfenbüttel-Nevlln 613