/Vene ^a^/Za^en Heinrioli I^eclerei' Am Fenster J»qe»dcninicnu>§c>i 35.-37. Tausend OeN. 4.50 IV^, in deinen 6.zo IVI, in riulbleäer 8 IVl Ohne Bedenken dürfen diese Erinnerungen, die eine Kindheit umgrenzen und ver tiefen, in die vorderste Reihe aller Eigenbeschreibungen gestellt werden. Sie sind der schönste Rechenschaftsbericht eines Knabentums, der seit „Dichtung und Wahr heit" in deutscher Sprache erschienen ist. ^Viül-inFer- ^4t/Femeine Ztei'tunF Bilder aus meinem Leben 50.-53. Tausend 66ketter 4.20 ^1, in deinen 5.80 IVl Hier ist ein Buch, das, wie wenige, geeignet ist, in die Hände Heranwachsender Mäd chen gelegt zu werden. Frei von jeglicher Sentimentalität, kennt dieVerfasserin ihrem Stoff gegenüber nur die eine Forderung, - die der absoluten Wahrhaftigkeit! Dieser Umstand schuf in dem Buche die Atmosphäre kraftvoller Natürlichkeit, die es als so besonders gesunde Nahrung für unsere Töchter kennzeichnet, in ebenso hohem Maße sind dazu aber auch die seltsamen Lebensbeziehungen geeignet, die ein gewiß nicht sanft zu nennendes Geschick in buntem Wechsel der Verfasserin in ihrer Jugend Vorbehalten hatte. Alles in allem: Eine wertvolle Gabe einer ganzen Persönlichkeit. D/eses 6ac/r sst eüeaso ro/e „x//na/re D/etv/o/r" von c/ev A/ero/ren en/assev/n, öesonckens a/s Xon/r>nrat/onsAesc/ren/i: A-ee/Snres T G. Grote - Verlag - Berlin M»xxxxxxxxxxxxxxr/xx/////x>>>>> !>- 2