j 17 L^cüernk I E Lleiner WellensittLelii'oiiian L §e/rr/^r//n5c/r/Q^- r//r^ ^r>röa/?ci.- /^eke/' ^o/A-Z/Q/Tr^r/^ 8 ülae'ronret'r RM 7.70 ' /.einen RÜ/^./O 1.-7. Taurenr/ i 2Äie der Wellensittich Jonas als ein kleines gesichertes Licht freude- und glückspendend unter die Manschen kommt und die bedrohte „Zweieinhalb- zimmer-Ehe" des Saxophonisten Egon Bernd rettet, wie er iht> zu einem zarten Schlager inspiriert und ihm zu Glanz und Ruhm verhilst,' das ist mit Märchensicherheit und bei aller plaudernden Leichtigkeit mit einem heim lichen Tiessinn erzählt. Das anmutige Wesen des Vogels, sein originelles Sprachkauderwelsch wird so anschaulich, so apart und geistvoll geschildert, daß man aus dem Vergnügen nicht herauskommt. Und um den kleinen Sittich ist eine ganze Welt munter vereint. Die Leute der Kapelle Berengar, Portiersleute in Berlin, Landleute in der Gebirgswinterfrische, Tanzsäle, Bars mit allem Zubehör. Dies ist ein Buch nicht nur sür die vielen Besitzer und Liebhaber von /Lellensittichen, sondern sür uns alle. T i LKNS'P KOWONI.'I' LLKHN W50 ZWMWLWrMMrMSMMWMMMMrW^WWWMLrWWrZWWMMLrrWMrKWR 93« Nr. 48 Sonnabend, den 36. Februar 1S38