V» 302, 28. Dezember 192l. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. 448U9 g>M SeteiAAIM«? „Innerhalb des gesamten Judentums gibt es weder eine Schrift noch eine mündliche Tra dition, welche kundigen Christen unzugänglich wäre. Weder suchen die Juden vor den Christen etwas zu verbergen, noch können sie vor ihnen etwas verbergen." „Alles also, was Lber„Geheimgesetze"derJuden und über von Juden geübte Geheimhaltung jetzt noch gesagt wird, ist nichtiges Gerede." „A. Dinier und Th. Fritsch sind auf dem Ge biete, über das zu urteilen sie sich anmaßen, geradezu sündhaft unwissend." Diese drei Sätze aus „Jüdische Geheimgesetze?" von Geh.-Nat Prof. l). vr. L. L. Strack stellen wir der Anzeige des „Lammer-Verlag, Leipzig" in Nr- 275 des B.-Bl. entgegen. Möchte sich der Gesamtbuchhandel mit aller Kraft für die Verbreitung dieser in 7. Auflage er schienenen Schrift einsetzen, in der eine auf dem Gebiete der Talmudforschung von aller Welt aner kannte Autorität in nicht zu widerlegender Weise ein Schandmal unsrer Zeit abtut. Diese Schrift verbreiten heißt in des Wortes bestem Sinn eine sittliche Tat, zu der wir hier nochmals aufrufen. 6 A. Gchweischke L> Sohn Berlin AZ 30 vrieärieli Velins / ^b 1. Januar 1922 ^ 6 U 0 v r 6 1 8 6 kl eis vor? ei eb MSS6 mit kreisen unc! An gabe 6er veiArit'kenen Verlagstverlie ^etien meinen Oeselia ltslreumlen Onäe Dezember unverlangt ?u nnck stellen 6en übrigen Interessenten auk VVunseb gern 2ur Vertilgung. Verlangretlel anbei. ^n der klar und gemeinverständlich ge- haltenen Schrift „Vom Judengott" von Friedrich Caro wird Th. Fritsch (siehe Börsenblatt Nr. 276) in überzeugender Weise nachgewiesen, dasz alle seine unerhörten Be schuldigungen gegen das Judentum von falschen Grundlagen ausgehend zu Ergeb nissen führen, welche weder vor der Wissen schaft noch vor der Erfahrung bestehen können und nach dem Urteil christlicher Autoritäten dem Fluche der Lächerlichkeit verfallen sind. Lesen Sie das Buch „Vom Judengott" von Friedrich Caro, M. 6.— ord., und ziehen Sie selbst hieraus die nötigen Schlüsse. A Wir liefern bis 15. 1. 1922 A mit 5O°/°Rabatt ohne Preiserhöhung Philo-Verlag »Buchhandlung Berlin SW 68, Lindenstraße 15 VN kür Oie 8eene Wtter kür kübnenlcunst OrgLll 6er VersmiZuvx künstlerlsoker Lütmsvvorstüiiäs dorLusxkAsdsa von krok. berä. Orezorl Alit cisrv 1. cl r. treten kolxsnäs prsis- ünäsruvAsn iv Lrstt: kerugspreis: pro -labr U. 36.— orä., Al. 24.— dar „ tzuartul Al. 9.— klivreldekt Al. 3.50 N. 6.— N. 2.35 ^Vir bitten 6is Herren 8ortiinsntsr um ^n»sbs Ikrer Lontinuotion. Odns xegsnteilixs iks»obriobt bis 5. 6onu»r ^vsräsn vir äio ölte ^nssbl unter Nseknsbnis 6es Preises kür äos I. guartol üureb Loivinissionör sxpsäioren unä kitten urn gek. pinlösunx. W WM IWOw. SM llMM. d^eue 6eru§8deäm8un§en