§e>5t, Ironie unc^ c^ic^terMie §c^ön^eit vereinen ^><A in ^ie/em neuen 'Mrk von Hinter der innkclndcn Ironie, dem tranmbrit irrten OIrnr nnd dem sebvebenden 8cbmcr2 dieser seltsam bintcrgründigcn Lrrätdung vom unrnfricdcnen Riesen verbirgt Brikett V^äscber das Olcicbnis vom grausamen Lcbicksal des Oroücn in clieser kleinen V^elt. Vom 2anbcrstab des vabrbaiten Dicb- ters berübrt, gevinnr cs über das Lcsonderc binans lebendige Ledentung. Ob V^äscber sieb von seiner grotesken Lründnngsgrbe, seiner vcrstoblcn anlblirrcnden Lpottlnst, seinem rieten Vlitgctnbl leiten labt, immer verspüren vir die crscbüttcrncle Irrgik des ^lcnscbeo, der, über seine ^litmenscbcn bocb binausragcnd, sieb an^ der blucbt vor der eisigen Linodc seines Daseins ilmcn anrngleicben sucbr nnd von ilmcn, die über ibn lacbcn, veil sic ilm tnrcbtea, in die Einsamkeit Lurückgcstoüen vird. — Das Ding, das den rntiicdcn-nnrntricdencn Riesen Dllricb lLcnncrt dortlun rurücktreibt, vobin er gcbört, ist die Riebe, nnd als klebender erringt er die böcbstcn Octublc des Olücks, nur nm sieb desto klarer seiner scbauerlicbcn Einsamkeit bcvnLt rn verden. Format ts,5x tt cm. ^n /aröiLem 6«'nöan^ ^^f2.50 I Nr. 172 Freitag, -en 26. Juli 1S10 3S«S