„^r'e^^e-^r-ers </e/' L- Kr^-rse/rr^er'A" Am rq. Oktober )->;? wurden diese beiden Preise dem Dichter Heinrich Eckmann verliehen für seinen neuen Roman Der Stein im Äcker 4, SO Eckmann zeigt in diesem preisgekrönten Roman am Schicksal eines Dorfes und seiner Bewohner ein treffendes Rulturbild der letzten zwanzigIahre. Ein Buch der Heimat, ein großes Bekenntnis des Dichters zur Holsteiner Landschaft und zu ihren Menschen. Zugleich aber ist es dabei eine der klassischen Gestaltungen bäuerlichen Seins, gegeben von einem Menschen, der noch spürbar darin steht. Das Gleichnis vom Bauern Henn Sweet und dem Stein im Acker ist zu einem wunder baren Sinnbild deutschen Lebens unsrer Zeit überhaupt, der Not, der Überwindung und der Zukunft unsres völkischen Schicksalsweges geworden. Eira und der Gefangene SO Für diesen Roman, der die tiefsten Saiten der menschlichen Seele erklingen läßt und wie ein Volkslied oder eine Ballade im Gedächtnis bleibt, erhielt Heinrich Eckmann 1936 den Schle sw ig-Holst einischenLiteraturpreis. Die rote Latze ^,SO LZs Heinrich Eckmann, dessen Werke durch mehrere Dichterpreise ausgezeichnet wurden, schildert Ln diesen sechs Erzählungen in Schleswig-Holfteinischer Landschaft den mit der Scholle verbun. denen Deutschen in seinem Lebenskampf. Beachten Sie mein Angebot auf dem Bestellzettel! Verlag Georg Westermann / Vraunschweig Verlin Leipzig Hamburg Nr. 247 Montag, den 25. Oktober 1937