LMVXXH V0H 0111X0^ LIXX XXOX X1186^8X IX VXX VöXX8X'I'2VXO VOX )OXXXX XOD'VIO 7-ILOX 8i 0kU6I^^.U0^8L»^IHL^ VON ll^N8 I.el?^I6 ; LXXVX 8OXÖX IX 6XX2XXIXXX OX811XOXX 20 8ONW. XX. -- 200 000 Ö. XX. ; Nä.HX0XX6XXVX ;o 8OXXV. XX. --c Z20000 O. XX. ^l.'rettfxesisette i.ieke8X0N0vikx ä118 VXäl OUIXX8l8OXXX OX'I'XX'r XO8OLVVXUX'I' OXV ÜLXX'I'X^OXX VOX krvvLl.86LK6LK 16 (; k?tXKI6XX) SIXVXX'rXkLXX. IX XäXDXOI.OXILX'I'XKI Z/I'rlXXlXXXXV O.veVXI. XXXI8: I2.;o 8OXVV. XX. --- 125000 Ö. XX Im Rahmen unserer kleinen künstlerischen Liebhaberausgaben (8,5Xll cm) erscheint: Balzac: Zwei Nachlstücke („Der Geigenmacher Tobias Guarnerius" und „Der Rote Gasthof") Mit 12 farbigen Bildern, Vorsatz und Einband von Hugo RLnyi, Wie». Preis: Z Schw. Fr. — 30000 Q. Kr. Balzac, der große Seelenkenner, vereint in den beiden Erzählungen seine psychologische Meisterschaft mit dem Zauber des Geheimnis vollen und Grausigen. Die Novellen, Kabinettstücke ihrer Art, gemahnen an E. T. A. Hoffman» und Edgar Allan Poe. Die Illustrationen treffen den Reiz der Stimmung außerordentlich gut. Alt-Wien in Wort und Bild Vom Ausgang des Mittelalters bis zum Ende des XVIII. Jahrhunderts. Herausgegeben von Hans Tiehe. Mit 2ZV Abbild, auf I4Z (z. T. farbigen) Tafeln. Großquart. Halbleinenbd. 15 Schw. Fr. — l 5O0OO O. Kr. Alt-Wien wird hier gezeigt, nicht wie es als ein architektonisches Denkmal in das neue Stadtbild hineinragt, sondern wie es sich in der Ein- bildungs- und Darstellungskraft der Zeitgenossen malte, wie -S sich in den verschiedenen Zeiten selber sah. Der Band enthält zwei Reihen von Quellen zur Entstehungsgeschichte Wiens, einerseits Stellen aus der zeitgenössischen Literatur — Memoiren, Briefe, Beschreibungen, Predigten,Komödien, Gedichte —anderseits alteAbbildungen —Bilder,Stiche,Holzschnitte,Zeichnungen. Beide Arten vonDokumenten sollen gleichzeitig die Geistigkeit illustrieren, die beim Werden des Stadtbildes mittätig gewesen war, in dem das Leben unseres Wien vom XV. bis zum End« des XVIII. Jahrh. in kaleidoskopartiger Buntheit an uns vorbeizieht. Damit ist ein Urkundenbuch allerpersönlichster Art entstanden. Tierfabeln des klassischen Altertums Ausgewählt und erzählt von Victor Fleischer. Hand von Ludwig Jungnickel. 2. Auflage. Mit 24 Original-Lithographien, Buchschmuck und Ein- Jn farbigem Pappband 6 Schw. Fr. — 65 OM O. Kr. „. . . Hier erscheinen die besten Ti-rfabeln der Alten in neuer, echter Fassung und erfreuen den Sinn de« Lesers durch die einfache Klarheit ihrer heiteren Weltweisheit, dem Kinde verständlich, dem Erwachsenen erst in ihrer ganzen Tief- erschließbar. Man muß Fleischer für die Gabe aufrichtig dankbar sein, noch mehr dem Künstler, der mit seinen zartsarbigen Bildern so wirksam die Anmut und den Humor der kleinen Geschichten verstärkte. Meisterhaft hat Jungnickel den typischen Charakter der Tiergattungen getroffen, auch die oft nicht einfachen malerischen Problem- mit Wienerischer Grazie gelöst. Da auch die gesamte Ausstattung auf hoher Stufe steht, ist hier ein für jedes Lebensalter erfreuliches Buch zu begrüßen." Zeitschrift für Bücherfreunde.