B^dch^pStzi"'"^ das Bild eines niederländischen Meisters den Beschauer. Die 2eit (Mockensckrikt). U)elcher Schatz von Beobachtungen des täglichen Lebens gehört nicht dazu, ^ um eine einzige dieser b) Ausländische: Skizzen jung und frisch erhält, ist das Salz gesunden Mutter- witzes. Doch wozu viel reden? Linen Band pötzl genießt man sitzt ^ ^ ^ ^ ^ Zu dieser Ausgabe wurde ein ebenfalls von ?erü. 6dtz in München entworfenes, drehbares Büchergestell (in Ahornholz, weiß gestrichen) angefertigt, welches eine Zierde jedes Nippestisches oder -schränkchens bilden wird. Dieses Büchergestell wird mit der neuen Ausgabe und auch apart — zur Aufstellung einzelner Bändchen, geliefert, ZN. 10.— sr-. Für den rührigen Sortimenter ist diese Ausgabe ein schöner, lohnender Weihnachtsartikel, mit dem sich ein großer Absatz erzielen läßt, den ich durch gute Bezugsbedingungen und eine umfassende, wirkungsvolle Reklame unterstütze, Zn der Sammlung „wiener Humoristika" erscheint dieses Jahr kein neuer „pötzl", um den Absatz der Gesamtausgabe nicht zu beeinträchtigen. Dagegen erscheint ein »eiltt LsiNäAe» von Fritz S>tüber-Gu„ther: „Das neue G'vvanä" Inhalt: t, S»; neue 6'wansi, 4 Inkiuenrn, 7 vie lirucke, 2, Nmir Legst. 5. visrrksirrig. s ver vescilige. 2, sieurigenkssir«. s. Die 5ommeru>o>nnnig s Nedenveritienlt. m vie Usispiicruug, t> ver?o!ts»ii>ien. Fritz Stüber-Gunther hat sich als wiener Humorist, der seine eigenen Wegs geht und seinen eigenen Stil hat, sehr gut eingeführt, Ich bitte Vez»tgsbe-iirgtti,Kei,r Ich bitte zu verlangen! 7/6 mit 33V» gegen bar, L cond. mit 25°/o, zu verlangenI firmen, clie lick besonders für clen MsatL äurck Uatenvertrieb interessieren wollen, bitte ick, sick ciirekt mit mir in Verbindung ru setzen. 2vobert Mohr, Verlagsbuchhandlung, Wien l. Domgasse Nr.