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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.11.1901
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 30.11.1901
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- Deutsch
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Liss L Lrlsr in Lsrlin ksrvsr: Oiuvtu, OavI, Vier Oisdsr k, 1 8ivAst, w, Olts. (Iw Volkston. Lsttlsrlisds, Oüwmsrstirvdg, NorASvs) 1 50 -j. Orsoüslsr, 8, Op, 28, Oisdsr I, 1 8ivAst, w, Otts, (Olisdsrlisd, ü.w ^dericl, Osr Hilter. Nssresstills. Oer trsvwsvds 8ss, Mist suoü) 3 Orlsr, Osrwkivv, Op, 24, Orsi Oisdsr I. 1 8ivAst, m, Olts, (8sl>A sind, dis rsivsu üsrrsvs sind, V-itsrlisbs, kissütlioüsr Lssvcü.) 2 — Op, 25, 2rvsi Oisdsr I, 1 8ivA»t, w, Olts, (IsvA Osiirsr, Os.s üloivsts IVörtoüsv,) 1 ^ 50 -ß, O^rratt, O,, Vslss ws1g,vcolig>is p, V, s,v, Oismo, 2 8s,iiss§Asr, 8isAw, v,, Lg,rt>g,rosss,. 8^mpüoni8vüs OisütuvA io drei 8ütrsv l, Ar, Oroü, LliivisrmiSLvA M 4 8dv v, Osos,r Ilos. 12 ir, — 8vsi Nüvvsrobörs w, Oroü. (8oüwied 8oümsrx, Usiirvsinlisd.) Os,it. 10 ^ *ii, Oroü,-8t. 10 ^ *n, IllsvisrsiiSLiiA 2 40 ^ v, 05orst. 8", 2 40 -H ii, Outtsr, Osrmsv, Op, 29, Nsrisuvs, liÜSAis l. 1 8ivA8t, w. Olts, gr, 8", 2 Nslosr, Oovr/ü, Op 2, Orio x, Oisvo, V. st Voslls, 15 Nsudslssodii, Arnold, Oss Oisd vom trsiisn llsvxlsr l. Osr. m, Olts, 2 — Vier Nsvvsroüörs w. Oroü, (6ur üoil stur, Osutsodss Olottsu- lisd, OrgsduvA. Orsuuds 8SAt.) Osrt, ru, uvtsrAgl, Lisvisr- kuMug-, 4 50 ^ u, Oroü,-8t, 7 50 u, Odorst, 8", 3 u, NosLÜovsüi, N,, Op. 67, Osux Norossvx p, Oisvo, 8o, 1, Oosws ds N'si, sto, 2, Muds, s 2 50 8soÜ8, Ourt, 8soüs Oisdsr k. 1 8ivA8t, ru, Olts, (Osr javASv Löui^iuus, Or ist's, Osr Osv^ ist oiius Llvwsv, Osr Alüoülioüs OsksvASus, Oiilts, dis ilir soüsrxst. 8oüöv kisütrsiit,) 3 8oürvsrL, 8srw,, Op, 6, Hsvisr8tüoüs, bio, 1, OsvtssisstAoü. bio, 2, 8oüsrLstto, klo, 3, kiovsilstts. s 1 »F 50 Liss L Lrlsr in Ssrlin kernsr: Osubsri, 8rnst 8d,, Op, 50, Oisbsblsüsv l, 1 8inFst, in, Olts, Ho. 7, riiiktrsA (8), 1 ^ 20 — Op, 62, Oisdsr l, 1 8t. w, Olts. bko, 1, Ooldsivmsr, 1 ^ 20 -ß, 8o, 2, Oisdssiisd, 1 ^ 20 H, klo, 3. Oisbssksisr, 1 ^ 50 L, Ho, 4, VsrdsissuuA (O, -1), s 1 ^ 20 Odilo, Omil, Op, 2, Lsllsds l, Olts. 1 ^ 80 ^Vsis-Ostdorn, Oud. v,, Op, 8. Oüul Oisdsr l, 1 8iuZst ru, Olts. (8oinwsrubsud, Ilsdsr dsu Lsr^su. IVodi lüdrt rusin VilsZ ru Olnils, 0 ivuudsrsüssss OrLuiusu. 8ndloss Oisds.) 2 IVoisiuunn, lulius, Op, 4, ^sdn Oisdsr l, 1 8iu^st, ru, Olts, 2 Olts, L 3 ^.rtOur O. SoOrniät in I-siprrix. Ooots, ^.rtliur, Op. 32, Osrng. oon V^riurioni (ilm.) l, 8troie!r- cjus,rtstt, O^rt, u, 8t. 6 — Op, 47, Vits, nostru. plsus. Osliis, (Norts.1 iils is lull ol duttls.) Notst l, mixsd voioss (s. supslls.), Ar, 8". 2 ^ n, Ol. von OrollSlllslä in Sr. Illolrtsrksläs, llirsts, Otto, Op, 13, Oss NuAdloins liVsilinkislitsAsIist, l, Nüiirisr- elior, Oart. u, 8t, 8". 1 u, Vorlnx vrsiltlisll in Lsrlill, OosrvsnALrd, lürrx, Oisdsr l, 1 8iuAst, in, Olts. 6s,nr irn 6o- dsiinsn, k, ruittlsrs 8t, — Ouss dus OraAsn, l, liolis 8t, s. 1 -lossk Vlsillbsrgsr in I-sipsiZ. Lsudix, Öd , Ois Ilsrrsu OlLrisrs, Narseli l, Oroli, 8", 2^50<ßu, Ouultou, dolrn, ^.urrtol-N^rsoli ns,olr Notivsn dss Vaudsvillss -Osr OossulröniA-, rlusA. l. Olts. 1 ^ 50 l, Oroli, 8", 2 50 cß n, — öibisuu-IVLlrsr l, Olts ns,olr Notivsn dss Vuudsviliss -Oer OossnlröniA«, 2 Nichtamtlicher Teil Zeitungen und Bücherbesprechungen. (Vgl, Nr, 154, 181, 195, 212, 215, 218, 220, 222 d. Bl.) Die Redaktion der »Straßburger Post« erläßt folgende Erklärung: Erklärung. Infolge der überaus regen Thätigkeit auf Irtterarischem Ge biete ist nahezu bei allen größeren Blättern die Zahl der den Redaktionen zur Besprechung zugehenden Bücher im Laufe der Zeit eine so außerordentlich große geworden, daß es beim besten Willen thatsächlich unmöglich ist, alle eingesandten Werke in der von den Verlegern gewünschten Weise zu berücksichtigen. Wir müßten ganze Zeitungsnummern ausschließlich mit Bücher besprechungen füllen, wenn wir auch nur die wichtigeren und bedeutenderen Erscheinungen auf dem Büchermarkt eingehend würdigen wollten! Neben dieser äußerlichen Schwierigkeit bestehen aber auch noch innere Gründe mannigfacher Art, welche es ganz unmöglich erscheinen lassen, daß der Wunsch der Verfasser und Verleger nach eingehender Kritik aller Werke in der Tagespresse erfüllt werde. Selbst wenn der nötige Raum vorhanden und das regste Interesse der Lesewelt vorauszusetzen wäre, sind die Redakteure nicht imstande, neben ihrer Tagesarbeit mehr als eine begrenzte Zahl von Büchern selbst zu besprechen, und der Redak tion fernstehende Fachmänner für die Rezension zu gewinnen, ist nicht immer eine leichte Sache, Auch diese Herren verfügen nur über eine begrenzte Zeit, und jeder Redakteur weiß, wie schwer es in einzelnen Fällen gelingt, eine zugesagte Besprechung auch wirk lich zu erhalten. Aus allen diesen Gründen sehen wir uns zu der Erklärung veranlaßt, daß wir die uns zugehenden litterarischen Erscheinungen nach Titel, Verlag u, s, w, wie bisher, so auch fernerhin gerne unter der Rubrik -Neuigkeiten vom Büchermarkt- verzeichnen wollen, darüber hinaus aber beim besten Willen keine Bürgschaft dafür übernehmen können, daß die in Betracht kommen den Werke außerdem noch weiter besprochen werden. Wir werden in dieser Beziehung auch in der Zukunst alles thun, was bei gutem Willen möglich ist,- aber wir können nach dieser Richtung hin keine bindende Verpflichtung übernehmen, besonders nicht die Rücksendung von Büchern. Die Redaktion der -Straßburger Post». Diese Erklärungen mehren sich in neuerer Zeit, und es steht zu erwarten, daß jede größere Zeitung bald eine ähnliche Kundgebung abgeben wird. Diese Erklärungen sind wesentlich einerseits die Folge der zunehmenden Ueber- produktion im Buchhandel, anderseits die Folge der An sprüche, die die Verleger an die Redaktionen offenbar ener gischer als bisher bezüglich der Rezensions-Exemplare stellen, indem sie entweder eine Besprechung oder die Zurücksendung verlangen. Die Verleger ersehen aus diesen Erklärungen, daß sie meist nur auf eine Titelaufnahme zu rechnen haben. Bei einigen Zeitungen, wie bei der »Straßburger Post«, sind diese Titelaufnahmen wenigstens vollständig und enthalten sogar eine Preisangabe. Bei vielen anderen Zeitungen ver lieren jedoch die Titelaufnahmen durch die mangelhafte Wiedergabe und Anordnung jeden Wert, so daß für den Verleger auch diese minimale Gegenleistung wertlos ist. Die Frage der Rezensions-Exemplare wird natürlich durch derartige Erklärungen von seiten der Redaktionen nicht in befriedigender Weise gelöst. Als das Zweckmäßigste für beide Teile würde ich erachten, daß den Zeitungen die neuen Erscheinungen in Aushängebogen, aber nicht vollständig ge liefert würden. Wo kein Wille oder keine Neigung ist, ein Buch zu besprechen, da fiele das in unvollständiger Form gelieferte Buch der Makulatur anheim, mährend anderseits für diejenigen Bücher, deren fehlender Teil von der Redaktion verlangt würde, die Besprechungspflicht bestände. Durch dieses sehr einfache Verfahren würde dem großen Uebel vor gebeugt, das darin liegt, daß erfahrungsgemäß drei Viertel aller Rezensions-Exemplare unbesprochen bleiben, ohne zurück gegeben zu werden Ii, O,
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