241, 17. Oktober 1898. Fertige Bücher 7697 D D D D D D D D D D 'l 8 HM?"' ZchMWM-HMel. I Losbsn sreebisn: ^ G ^nsgrsedon nnä lisodi'oäM in kross. ks-näoIiM 25. c I Uneip- und Uommersreden - I.slleiiiilei8I ^ 28 deil«. 80 -H, bsl 80 -Z. 2 probe-kplle. mit 48°/« fül I ^ 44 ^ bsr, 7/8 llesLl. mit s«"/, M 3 ^ 68 -Z bsl. ( ^ ^ Von ätssow Länäobsn kann jsäsr Lortirnsntsr äurod ^.nsstslisn iin Lodantsnstsr wit b.siodtigirsit V^rtissn ndsstesn. ( ^) LoodallbtunAsvoll ( «erlill IV 8, I^eiprigorstEbo 34/l. Hl63t6NV6rlÄZs k!clu3rcl Vlocli. ^ R. v. Decker's Verlag, G. Schenck, Königlicher Hofbuchhändler, Berlin 8^r. 19. Gegründet 1713. -E« Am Dienstag de« 18. ». Mts. findet die Auslieferung in Leipzig und Berlin unseres im Bureau des Königl. Justiz-Ministeriums redigierten Amtlichen Termin - Kalenders ^ für p v enLsetze I u stizbecr nr t e p^s 18YY 47er Jahrgang — Preis 2 Teile gebunden 3 ^ 50 ^ ord., 2 50 H bar I statt. Der Subskriptions-Preis von 3 ord. erlischt am selbigen Tage. Um keine Platzbevorzugung obwalten zu lassen, bemerken wir besonders, daß sämtliche direkten Exemplare bereits g schon am Montag Nachmittag den 17. d. M. expediert werden. Hochachtungsvoll Berlin 8^V 19 R. v. Decker's Verlag. Garl Andelfinger, Verlagsbuchhandlung) München. (^s46038j Anfang November erscheint: crusenö und Ein Heöunken von Petev Stvrus. — Ca. 160 Seiten in Klein-Oktav. — Preis in hochelegantem Salon-Einband 3 ^ ord., 2 ^ 25 ^ no., 2 ^ bar und 13/12. Ein Probeexemplar liefere ich mit 50 o/, Rabatt gegen bar. ' . ^ Peter Sirius ist den Lesern der .Münchener Fliegenden Blätter' und damit wohl der Mehrzahl gebildeter Deutschen wohl bekannt. — Seine Aphorismen gehören vermöge ihrer scharfen Pointe, der formschönen Eleganz in der Ausdrucksweise, der gesunden, herzerquickenden Weltanschauung des Verfassers und der Hoheit und Tiefe seiner Gedanken zum Besten, was die epigram matische Dichtung der neuesten Zeit auszuweisen hat. — Die trefflichsten seiner Geistesblitze hat Sirius gesichtet, nach Materien geordnet und in obigem Büchlein gesammelt. Er legt damit auf den heurigen litterartschen Weihnachtstisch eine wertvolle Gabe, die seinen Freunden hochwillkommen und von jedem Gebildeten gerne als Festgeschenk gekauft werden wird, da der Preis billig, die Ausstattung des Buches elegant und der Inhalt ein so überaus anregender und geradezu unerschöpflicher ist.