287, 11. Dezember ISIS. Vermischte Anzeigen, Börsenblatt f. d. Dlschn. Buchhandel. 13649 Mkit!8 kür üle üeMiien ver!ll8!dlic!llillil!!IllN8e!l. »ewillica ttpünolll l^ackrick. koesctier L Lo. m Kom Itsllenlscties Sortiment Lellriktsn, Ldoto^rapdion, Karten ete. ete. vrosseg, 8tälläixe8 l^axsr äer Den Firmen, die sich für meine Neuigkeiten nicht verwenden, sie weder bestellen noch unverlangte Neuigkeitssendungen annehmen, kann ich für die Folge keine direkten Paketsendungen mehr mit halbem Porto machen, sondern muß volles Porto in Anrechnung bringen. Da gegen liefere ich den Firmen, die meine Verlagswerke vertreiben, Bücher-Pakete nach wie vor mit halbem Porto, wie ich sie auch sonst bei ihrer Vertriebsarbeit bereit willigst in jeder Weise unterstütze. München, 8. Dezember 1913. 3. F. Lehmanns Verlag. F//V7) ? Bestell-Zettel. Von „Die Lese" Verlag G.m.b.Ä., Stuttgart, erbitte ich Post — Eilgut mit 500/, für eigenen Gebrauch: Die Lese 1913 Oktober- Dezember mit Jahres- buch: Lohlfeld, Die Frauen der Familie Nebelsiek (1.50) -.75 bar kostenlos: Probehefte Ortu. Firma: Datum: ^7?7.-10, FT'T/T'TN/IT^. MlMUIM MMM 1914 Vorlauten 8is vorder Katalog unä ?rei86 von Wir warnen Berliner Buchhand lungen vor dem Ankauf von Werken unseres Verlages aus Prlvathand. Die Sachen stammen von schwindel hasten Reisebestellungen und slnd unser Eigentum. Ferner sind wir zu Auskünften über die Reisenden Karl Schwendy, Neukölln, Kaiser Friedrich-Str. 2ll>, Paul Köhler, Berlin, Berg straße 72 II, Wilhelm Schmidt, Berlin, Put- buserstraße 32, Alois Menzel, jetzige Adresse unbekannt, Franz Schiele, Anklamerstr. 32, gern bereit. Deutsche Landbnchhandlung G. m. b. H. Berlin SW. 1i. iWZetme^er beipri§ I He > rz i. — Kitte verlangen 8ie OKertv. --- 2ur Weidvaedt^eit empkedie ied mein reieddalti^sZ Ka^er sv enzl., kranr»5., itsl., spLN. Werken. Kataloge, OKsrteo. ^uswabl- 86lll1uu§ea auk Verlauxev. IltteriillssMlUeli. Bei mir lagern ca. 303nterims- fakturen, die znm Teil 2 bis 3 Monate alt sind. Durch diese Nachlässigkeit einzelner Verleger müssen Differenzen entstehen. Die Znkaffofakturen sind doch unter Beifügung des Bestell zettels stets sofort abzn senden. Ohne Bestellzettel kann selbstverständlich ein Ein lösen seitens m. Kommissionärs nicht stattfinden. Thorn, Dez. 1913. Walter Lambeckr. Was im Buchhandel schon lange fehlte, mar eine Wage für alle Zmeilre D. N. Patent Grütze ca. 20x32x16 am. Preis in eleganter Lackierung ^ 14—, bis Weihnachten 1<j°/s, Rabatt! -«Hier ist sie Buchhändler-""'W°°iWage. Warum wirb sie als bas Buchhändler- „Jdcal" gelobt? Weil man auf ihr alles abwiegen kann —: Briefe, Drucksachen, Pakete, Papier, Pappen rc. re. Weil sie extra Skala hat für Briefe und Drucksachen rc., um von 1 Gramm an genau wiegen zu können. Weil Weil man Pakeie jeder Form bis 2ü Pfd. wiegen kann, sic un verwüstlich ist, denn sie Hai keinen unzuverlässigen Feder zug, auch keine leicht verlier baren Gewichte, die oft teurer wie Wagen selbst — sondern immerwährend. Pendelsystcmü! sie bei all den Vorzügen klein und als Zierde überallhin ge hängt oder gestellt werden kann. Die Wage habe ich feit ca. 8 Jahren in iagtägl. Selbst gebrauch und noch ist sie in der Funktion genau so wie vor 8 Jahrenül so daß ich sie nunmehr getrost als das nützlichste Wertstück jedem Geschäft, jedem Haushalt empfehlen muß. — Zugleich eine Freude für jede Hausfrau, da auch als „Baby"- Wage — wozu für 1.75 extra Baby-Gestell liefere. j Carl Ludwig, BuWndlung, Neifse. ,