^ 209, 9. September 1914. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Ltschn. Buchhandel. 7147 aus dem Verlag von d. c. v. xionn (?su> 8iebeck) uncl der II. HI??'weiten kuoltltnnülunß Rriegshefte der (A Cvangelischen Freiheit herausgegeben von Professor 0. G. Saumgarten in Kiel Preis eines Heftes M. —.75, des ganzen Jahrganges M. 6.— Das Augusthcft bildet das erste Kriegshcft. Es wird in er höhter Auflage gedruckt und ist wegen seines Inhalts zu weitester Verbreitung geeignet. Leser ist jeder Gebildete. Aus dem Inhalt: Notizen. Michelangelo Buonaroti. Von Pfarrer 1,io. K. Kühner, Waidkirch. Predigt am Landesbetgottcsdlenst, den 5. August 18!4, gehalten von Pastor Nielsen. Jesus und das Recht des Kriegs. Predigt, ge halten im Juni 1908 von Professor II. O. Baumgarten, Kiel. Der Krieg auf der Kanzel. Von Professor v. O. Baumgarten, Kiel. Aus dem Feldbrief eines jungen Theologen. Kirchliche Chronik: Entstehung und Beurteilung unserer Lage. — Zurückstellen aller anderen Fragen. — Warnung vor Überschätzung der Rückwirkung auf innere Fragen. Von Professor 0. O. Baumgarten, Kiel. Ich stelle die Kriegshefte der „Evangelischen Freiheit" für den Einzelverkauf ä cond. zur Verfügung. Karl ?. 6euter, l^eiseküIiiei-Veila^, b-eiprig, Koblxnrtenslrssse 27. ifk) zVsuu 81s meine Welt-flaZZenkarle äer flauen aller lancier 133 karbige ^bbildgn. ?rei8 60 Pf. HllNl!el5° u. lolsenklaMN. intei-nal. 8ixn3lllAxxen, 81sncl.ften cles (leut8cken Ksisei-bauses, cleutsclie boknl- klüMN, sowie banllesfgiben aüei deutschen kunclesslagten in lillioxk-apli. bsi-bendiuck noeb niobt bestellt badsu, bitte lob uwgodouck ru verlangen. Wie dis üott unck rsioblicb sinIauksudeuKaolldsstelluogsursigell, erweist sieb dis vorrügllob ausgekübris Karts als bester ^säentincti- uncl 8cl>3ufen8ter - Artikel der Ibuen bei meinen kladattsätrsn einen sebr ansebnllcben kein^ewlnn gewllbrt. 'lob iisksrs (svsnt. direkt mit '/? Porto): 10 Kx. kur 3.— ^ bar, an denen 8io verdienen 3.— SO 13.50 ^ „ „ 16.50 --- 100 „ 24.- ^ „ 30.- Lei dem bsutigsn »Ilseiligen gespannten Interesse lür dis Ilarioe und alles, was mit ibr russmmsnbängk, sinnet sieb meine Weit-Pisggenkarts inkoige ibrsr bübsobsn Ausstattung, des billigen Preises und der trotrdsm bobsn üabattsLtre aueb ganr besonders kür dis Kolportage. Von der trüberen Wuk- lags babsn mebreis Handlungen dureb Loisnvertried 800 bis 900 vxemplars abgesst/.t. ^ In einigen Tagen erscheint in meinem Kommissionsverlag: Tübingen, den 4. September 1914. I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). VeilüZ von ^u§u8l liir8cliwalä in kerlin7. H) 8osbsu srscbien: liMWllW-IMlicll. üersusgsgebsn von der NeäirinalatrleilunZ 6e8Nini8lerium8 6e8 lnnern. —" ViErl« unveränderte /XuNsge - 1914. Zo. Nil 5 Dakelu und rablrsicben Dextllguren. Nsbunden 2 ^ 50 Visses h<r»xix wird amtlieb bsrausgsgsbsn und smpkobisn und soll in der vorliegenden neuen Anklage auob wieder nur ru dem ermässigtsn Preise von 2 SO ^ abgegeben werden, lim dis llieksrungsn aueb dem 8ortimsnts- buobbandel ru erwöglieben, werde ieb dis verlangten vxemplare Lum Preise von je 2 N. bar liekern. va das Krankevpttsge-Vekr- bueb jstrt in den Vnterriebtskursen kür püegsr und Pflegerinnen überall gebrauebt wird und es sieb dabsr meist um llestellungen einer grösseren Wnrabl vxsmplsrs bandelt, wird sieb eins tätige Verwendung, um dis ick bitte, immerbin dock oovb lobvsnd erweisen. kerlin, ^.nkanx September 1914. herausgegeben von Anna de Lagarde, ged. Berger und Mathilde Berger. 8". 83 Seiten. Steif broschiert ^ —.50 ord., ^ —.35 netto, —.33 bar und 11/10. 30 Exemplare auf einmal bezogen für ^ 7.50 bar. Sollte sich ein Überschuß ergeben, so ist er für die Invaliden bestimmt. Die Herausgeberinnen dieser älteren Kriegslieder, die in hohem Alter stehende Lebensgefährtin des ln diesen Tagen wieder viel ge nannten, 1891 verstorbenen deutschen Patrioten und Gelehrten Paul de Lagarde und ihre Schwester, sagen in ihrem bedeutungsvollen Vorwort u. a.: „Aus den Taten und Leiden der Gegenwart wird neue Poesie erwachsen; aber jene alte Poesie bleibt auch für das Ge schlecht unserer Tage in Kraft. Was den Kämpfern von 1813 und 1870 und ihren um sie sorgenden und trauernden Familien gesungen worden ist, das gilt in vollem Maße auch den tapferen und uner schrockenen Männern von heute und ihren Familien." Leipzig, 9. Sept. 1914. Wilhelm Heims.