Ein Buch, das großes Lob erntet: Mein Verlag übernahm vom Verfasser! O'I I'O SkLLLILK / IlkMOKil 6KIMIU Der gestiefelte Kater Aus einem Sammlerleben Mit den ,2 Kupfern nach den Originalm der Ausgabe v. 184; Erinnerungen und Betrachtungen Pappband RM 2.— 4°, 176 Seiten. In Leinen RM 4.50 „Ein Lob sei dem Verlag gezollt, der Speckter« Zeichnungen mit dem Grimmschen Märchen vereint hat. Auch SpeckterS Bilderklärungen, die mit seinm Zeichnungen erschienen, sind mit abgedruckt. Man empfindet ein hohes Vergnügen, wenn man dm entzückenden Neudruck in HSndm hält." — Schwäbischer Merkur — „Wir wollen dafür sorgm, baß es in der Flut der Eintags- werkc nicht untergeht und in möglichst vielen Häusern und Schulen zu finden ist." — Jugendschriftenwarte — Aus dem Inhalt: Schmetterlinge / Marken / Altertümer / Bücher / Jagd und Spiel / Glücksfälle / PhilatelistischeS / Volkskundliches / Al- manache/Illustrationen/Jur Psychologie der Kleidung/u. a. Der Liebhaber des Seltenen,Kostbaren und Schönen wird bier nicht nur praktisch belehrt, sondern in eine „Philosophie des Sammelns" eingeführt. Für den Bücherliebhaber besonders ist daö Buch eine Fundgrube des Wissens und der Weisheit. VKLI MkkOI,OKLILM LvLMK VO» 8ILOI?KIL0 8LK6LK: Schlote wachsen im Land Roman. 281 Seiten. In Halbleinen RM4.80 „Siegfried Berger erzählt dm Weg eines arbeitenden Menschen in einfacher, zurückhaltender Weise. Es wird darin nicht geredet, eS wird gelebt und gehandelt. Karl Reinhardt ist ein Mensch, dm man vom Boden entfernen kann, dem man aber damit noch nicht die Wurzeln, die ihn darin sesthalten, auSzureißm vermag. ,Schlote wachsen im Land'' ist ein Buch, bas dm Willen zum aufrechten Leben in sich trägt." — Buch und Volk — „Ach, es ist ein so schönes, gütige« und reifes Buch! Meinem Jungen, der im Arbeitsdienst ist, habe ich e« mit in« Lager gegebm. ES ist -in gesegnetes Buch." — Frankfurter Zeitung — Das Probejahr Die Schwedenorgel Ein heiterer Roman. 208 Seitm. In Halbleinen RM z.8o Erzählung Soeben erschien das n.—14. Tausend IZ2 Seiten. In Halbleinen RM 2.80 Der Probekandidat, der mit seiner freien Wesensart an ein verstaubtes Gymnasium kommt und in der kleinen Regie- rungöstadt mit Kastengeist und Standesdünkel seinen ver geblichen Spott treibt, ist ein liebenswerter Geselle: macht er uns doch lachen über die Unzulänglichkeit unserer lieben Mitmenschen und — ganz leise — auch über uns selbst. Da die Sache in der grauen Vorkriegszeit spielt, bleibt der Trost offen, daß wir uns inzwischen ganz erheblich gebessert haben. — Oder meinen Sie nicht? — „Diese Geschichte, die ihren Höhepunkt in dem Gegenein ander der beiden Charaktere und männlichen Aufgaben von Offizier und Künstler erreicht, erzählt Berger ebenso schlicht wie ökonomisch in den Mitteln; er erreicht die Sichtbarwerdung gültiger Lebensbilder und gewinnt uns darüber hinaus durch die Abgewogenhcit der Sprache Und des Stils. In der Stille schafft hier ein Künstler, der sehr wohl den Anspruch erheben darf, weithin gehört zu werden." — Berliner Börsenzeitung — T VLKLu^O SIOIuIuLLKO, N 0 S 0 S <r / N N 0 ö 0 4780