2vei «-e i t er e ? r e s se - bl r r c i I c über: 6LOK6 rilbiL Mich hungert ««Äi^Äs «—1«. V^V8«»I» / eLttLklLV bl. S.- / Ibl 6.4X/bb»'M bl. /.So Dieses Lelcenntnishuch wird alle Menschen erschüttern, denn es ist weder ein Werlc der ^nlclage, noch der 8chrei nach 6e- rechtiglceit, noch Xlassenlcampf oder hlassenhass: es ist ein Werlc der tiefsten Wahrheit und lurchtharsten Ollenharung. Dier ist ein Dichter amWerlc, dessen 8chalfen uns ehensoviel angeht, vie das Hellen der Wenschen, die er gestaltet. Hs sind 8teIIen in diesem Luche, die von schlechthin gewaltiger Wonu- mentalität sind. Ich wei6 sehr genau,was ich sage: wir sollen uns heuen, cla6 hier ein Dichter ru uns spricht, der alles lieportage- haüe mancher, in letzter /eit heliehiger 8chlager in die ver diente Oleichgültigheit rurückweist. ,Mich hungert^ ist das Luch, nach dem uns allen, denen Dichtung und Kunst in Wahrheit am Derben liegt, gehungert hat. Das Luch darf in keinem Weihnachtsschaufenster fehlen! Verlangen 8ie neue Lrospekte mit Lressestimmen üher dieses ungewühnhche, erfolgreiche Luch! tffl ^D8hlMLM6 HOL 08H!.MM«: h. »LIDLIL«, WIL^ I, 8kIL6LH6^88L 21 A LLD^O c^88ILLK VLLH^6 / LUIN W 35