Kim mm SW über bremeidr ÄzesstM Epvkt und ZW Leitgedanken für Menschen von heute Herausgegeben von k>. Bernhard van Acken 8. Broschiert mit Umschlag M. 1.— ord.; mit 33/,°/., bei 25 Erpl. 40»/» Alle laufen in der Rennbahn, das heißt, sie treiben Sport. — Ist das nicht wahrl Und die andem — tanzen! Zwei brennende Tagesfragen, die in dieser Schrift mit großer Ruhe und Sachlichkeit behandelt werden. Der zu behandelnde Stoff legte es nahe, daß der Verfasser in erster Linie hervorragende Fachgelehrte zu Worte kommen ließ. Die hier in Frage kommenden Grundsätze der christlichen Moral sind klar und entschieden ausgesprochen. Inhaltsverzeichnis: Sport. I. Der Sport in der Geschichte. II. Begriff und Wesen des Sports. III. Lebenswerte im Sport. 1. Förderung der Gesundheit: ».) Einfluß der Leibesübungen auf die Muskeln, b) Einfluß der Leibesübungen aus das Nervensystem, v) Einfluß der Leibesübungen auf das Herz. 6) Einfluß der Leibesübungen auf die Atmung, s) Einfluß der Leibesübungen auf den ganzen Körper. 2. Erziehung zum Charakter. 3. Nutzen des Sports für das praktische Leben. IV. Gefahren im Sport. 1. Überschätzung des Sports. 2. Gefahren für die Gesundheit. 3. Gefahren für die christliche Weltanschauung. 4. Gefahren für die Erfüllung der religiösen Pflichten. 5. Gefahren für Pflichtverletzung im täglichen Leben. 6. Gefahren für die wissenschaftliche Ausbildung. 7. Sittliche Gefahren. 8. Gefahren für das Gemüt. V. Stellung der Kirche zum Spyrt. 8. Tanz. I. Der Tanz einst und jetzt. II. Beurteilung des Tanzes vom Standpunkt der Moral. G Haufen Verlagsgesellschaft m. b. H., Saarlouis. »oov «In paar S»«vI,lel>I«n für m»In« Sul>«n von I.u«t«,. Nusin / Will f«rl»l8«n »elioronsvvnitton von >1. »I«INIn8«r / In I.«Inon 8«»un«l«n »III. 2.SO Lin junger kriestcrdicktcr aus der Lrollstadt gibt unseren Luken vielter ein Luck, das vie seine „Lubengesckicbten" erküUt ist von einer grollen liebe rur oftmals veracbteten un6 dock so seknsücbtigen Seele des ^rbeiterbuben. Lin grolles Lrleben ist dieses Lucb, venn es erräblt vom scbeuen, verklärten jungen im Oekängnis, vom jsunker Lottessieg, der ein „neues Leicb derjugend" gründen soll, und vom armen Stepbanus, den im grauen Alltag die krage böbnt: „Ist das alles?— Ist das alles?" — Vom mutlosen Lübrerjungen lesen vir, dem sie8kafte„Lkristfröblicblceit" neue Lraft gibt und vom Heini, dem verlassenen kabrilc- jungen. ?lm Scbluk das grolle Lekenntnis des Verfassers: „leb dark niemals in meinem eigenen Larten, vor meinen eigenen Losen sieben, icb darf nie ein stiller, frommer, gnttversunkener lllenscb verden, icb mull immer geben, immer geben, entlang die vervakrlosten Leete der Oroll- Stadtkinder und ibre Seelen sucben." Vsrlss eisr Srspk. Kunslsnslsll Nubsr IVIllnoksn 2 e / NsuturmstraSs 2a und 4 Hezugsbeölngungen bitten wir nach Möglichkeit nur im Bestellzettel anzubringen. Kür öas Inserat selbst empfiehlt fich ein Hinweis: ,Vezugsbeöingungen stehe Bestellzettels 6L86»Lll1'881LI.I.L VL8 L0K8MVLKLM8 OLK 17. ci. iiV gelangt rur Auslieferung: vmler. 8ünlle Mer ilszkUil 240.—245. lausenä. In deinen geb. 5.40 in lickteclitem Linbancj 5.80 IVlk. Tille nock nickt ausxekükrten öestellunxeu tveräen am Taxe äer ^sxabe erlebt. ^U^Olf 6eU8t Veklä^ / 1-61^1^ 8 3 sZ