nettem Ar/o/S.' railL LX6LI. IlVl „8L8.ei^La 1^6LLI^1"I"« VOKL 4. VLLLVl8LIi 1929 »Lruno krank8 ^ovellenkunst Leigt 8ieb aueb liier: 8ebon ein OenulZ,8ieb jen8eii8 äe8 8tokke8 in diese vornebnie^rebitektur und ibre 8praebliebe Zise lierung Lu versenken. ^ueb in der Lebandlungdes 8tokke8 dieselbe saebliebe und wieder vorn nur 8aeblieben fort die ganr persönliebe Lebandlung wie in der „kolitiseben Novelle", ^ueb liier ini,Magier" tritt eine kigur der Oegenwart auk. iVlax tteinbardt, unter dein Manien ,Meskart", uni ein 8ebieksal Lu erfabren, nielit, wie 68 8ieli vollLOgen bat oder vollLieben wird und niu6, 80ndern wie der selber sebieksalgestaltende Oieliter 68 träunit. /-r>rr^/r r^/rc^ «nr Le/r/ttF /tsr'2 I^LNL rLI?LI6LK. LLIliN^O VOVl 6. VLLLIV18LR. 1929 »leder weil), weleber geniale begisseur gemeint i8t. Hier die Oestaltung bleibt trottdern ganL souverän. lind der geistige lakt, der Lruno krank ausLeieb- net und Lu eineni ungemein künstleriseben und mnsikaliseb mitsebwingen- den kakt wird, erlaubt ilnn oline weitere8 8eine literariseben ttilder au8 der Oalerie lebendig wissender^eitgenossen Lu nebmen.Ls -L^r/^ro ks i8t keine der übbeb gewor denen Obertreibungen, wenn nian von die8er neuen Novelle al8 von ^r>r^^r ineins 8^8 11^ 0La „8Laei^L8 voeL8LLirn^o^ VOVl I.VLLLVI8L8. 1929 »ks i8t 8elir inter688ant, an die86Ni Kall LU 8tudieren, wie ein wirklielier Oieliter naeli eineni lebenden Modell arbeitet und doeb keine „8eblÜ88e1- gesebiebte", sondern ^r>r LU8tande bringt. Hier wäeb8t da8 Lild de8 gewaltigen Lübnenberrsebers in8 ^Mlnsebe. Oiese verLaubernde lir- krakt niinii8eber kbantasie er8tebt vor un8 niit niagi8eber Urgewalt.« ^oveeee . i.-io. r^nsL^o > OLULrrLr 1^2.50 - iviZ.80 ^er'Lrio// MerH/rKe/rrLKesc^e/rL/ Lk^sr 80M0uer V88r^0 ' 8LKINN M 50 1570*