N? 81, 5. April 1935. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhandel. 1651 HI81'0«.I8LI1LR. V0>i L. mit einem Vorwort kro5e880i Or. tdeol. er piiil. Oorrfrie6 Lrurmer ?re88e8timmen: „kerNner ^okal-^nreixer". „!^Lrkl8cke Volk8-reitunx". lies öuckes: — bler scbüplt Wslkov ^roLe IVlügUctikeilen mit snselinlicliem „kerliner illu8trier1e I>iacIit2U88Lde". Wie sin ttsuck von äer Orüüe äes iSmisctien Weltreickeb rur 2eit Lkristi Lsri kr. kieiscbcr /IV //A5L/.LOLK ^.so Or. krr. HaiQ. V^ieQ Pkikk.n.0k87klr666iro^ Soeben erschien eine grundlegende Schrift über die Bedeutung und die Hintergründe des Kairoer Ludenprozeffes: Wolfgang Dlewllge Als Sonderberichterstatter zum Kairoer Mknproreß Gerichtlich erhärtetes Material zur Zudenfrage Der Verfasser, pg. Wolfgang Diewerge, Hai nicht nur einen Teil seiner juristischen Ausbildung an ägyp tischen Gerichten genossen, sondern auch als Sonder berichterstatter des Völkischen Äeobachters Gelegen heit gehabt, das gewaltige Material, das in diesem Prozeß zusammengetragen war, zu sichten und mit den handelnden Persönlichkeiten engste Fühlung zu halten. So umfaßt die Äroschüre alle Unterlagen, die zu dem sensationellen Urteil der ersten Instanz führten. Neben einer ausführlichen Schilderung des jüdischen VoykottfeldzugesmitOriginalboykoitaufrufen, finden sich in der Schrift vor allem Zitate aus zwei Iahrtausenden über die Iudenfrage, die zum größten Teil von Iuden selbst stammen und beweisen, daß die Juden nach dem Urteil der Völker stets als Pa rasiten und zersetzende Mitglieder der menschlichen Gesellschaff mit Degenerationsmerkmalen und krimi nellen Neigungen betrachtet worden find. Die überaus spannend geschriebene Äroschüre ist für jeden ver ständlich gehalten und im Hinblick auf die kommende Äerufsverhandlung eine unentbehrliche Waffe in der Hand jedes Propagandisten. Kavtonlevt RN1 -.so T Jentvalvevlag dev N.S.O.A.P. Zrz. Eher Nachs., München L NO 219*