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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.12.1931
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1931-12-16
- Erscheinungsdatum
- 16.12.1931
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19311216
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1931
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7394 M 291, 16. Dezember 1931. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhandel. Im 17. Jahrgang erscheint: „ Monatsschrift für Bücherfreunde mit Beilagen unbekannter Lyrik und Prosa zeitgenössischer Autoren, die von Karl Rauch in Zusammenarbeit mit Rudolf G. Binding, Edlef Köppen, Walter von Molo, Wilhelm von Scholz und Ina Seidel herauögegeben werden. Ausgabe 8: Die Beilagen auf Bütten, numeriert und handsigniert Hefte jährlich NM 60.— Ausgabe auf gutem holzfreiem Papier jährlich 12 Hefte NM 5.80 Ausgabe S: auf einfachem Papier als Haus- und Vertriebszeitschrift deS Sortiments zu niedrigen Staffelpreisen. „Der Bücherwurm ist unter den Vertriebszeitschriften die tapferste und eines der unabhängigsten Blätter. . . Die Persönlichkeit Karl NauchS drückt dieser auch in bezug auf Sah, Druck und Papier vorbildlichen Zeitschrift den Stempel auf und schafft ein Gesamtbild, das weniger einer Werbezeitschrift als vielmehr einer literarisch-kulturellen Zeitschrift ähnelt." Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. „Ich darf Ihnen versichern, wie gut mir Ihre Haltung gefällt... Ihr Eintreten für echte jüngere Dichter gereicht Ihnen zur Ehre . . . Der seelischen Wandlung unseres Volkes kommt der Bücherwurm stark entgegen..." Brief eines Iungbuchhändlers an den Herausgeber. „Seit Jahren lese ich den Bücherwurm, der mir in seiner frischen Art gerade als Frau so sehr zusagt, daß ich ihm schon verschiedene andere — auch männliche — Freunde geworben habe." Eine Leserin in Westdeutschland. Probehefte und wirkungsvolle Prospekte stehen zur Verfügung des Sortiments! Verlag für Buchwerbung Karl Bauch. Mit Erfolg marschiert vkir eine kirxscne Mit Geleitwort von Rudolf G. Binding Herausg. von Karl Rauch. 84 Seiten, kart. NM 2.50 „Fast alle Stimmen dieses Büchleins sprechen von der Lyrik als einer elementaren, nicht wegzudenkenden Lebensnotwendigkeit." Bernh. Dieb old in der Franks. Zeitung »Eine ausgezeichnete Auswahl, die ein ganz seltenes Feingefühl für lyrische Echtheit bezeugt." Mar Fischer im Vorstoß „Ein Schulbeispiel für neue Versuche, in Form von Anthologien, das Gedicht wieder hörbar zu machen." Fritz Diettrich tn Nufer u. Hörer „Eine aufschlußreiche Publikation, die geeignet ist, vielem Geschwätz ein „Man sollte daS Heft lesen!" Literarische Welt Verlegt bei Karl Nauch (Verlag für Buchwerbung), Berlin V? 15 Berlin W 1i5 (Auslieferung F. Volckmar) In einem Brief an den Verlag schreibt «VVOKk 6. Martha Saalfeld — rheinisch-pfälzischer Erde und Luft angehörig, ! wo Aecker strotzen und der Wein glüht — ist schon von ihren An fängen an eine leidenschaftliche Crfüllerin deS Sonetts. Die Span- ! nung des Sonetts, seine Kurve, sein Wurf, seine Gedrungenheit und ! Unerbittlichkeit sind ihr Clement. Sie erfüllt dieses Clement mit Leidenschaft . . . Eine innere große bittersüße, fast religiöse Tragik bricht von jeher aus ihren Versen, die für manche schwer zugänglich, nur dem gleich ernst und erfüllt Empfindenden den Zugang zu einer ! reichen, scheuen und sehr starken, von dem Nuf zur Dichtung wahr haft besessenen Dichternatur erschließen. Martha Saalfeld: Gedichte. 40 Seiten, geb. NM z.20 Verlegt bei Karl Nauch (Verlag für Buchwerbung), Berlin ^15 Oie Ueilwei8e äer Zukunft I k. ^ssli8- !! WiMberg II IIü») LrMentriilii DleiM Soeben er8lbienen. OescbmÄckvoller?sppbaiiä mit 2 kaibtakelii. 135 Seiten. I^nctenpreis: klVl 2.50 Let-ugsdeüiiiAuiißibn siebe beiiieA. VerianArelleU Line LeleucktunA über dss Zusammen wirken spiritueller und kosiniscker elektro-muAnetiscker Oci-Lebeoskrükte. Lin Ruck kür Oesuncke unck Kranke! 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Sachliche Dezentralisation Gesetzgebung, Rechtspflege, Der- waltung Besonderer Teil: Personen- und Ämterverbindung Der Reichsrat Das SelbstbestimmungSrecht der Reichsländer Schlußbetrachtung Schriftenverzeichnis Eine umfassende Darstellung deS Verhältnisses von Reich, Ländern und Selbstverwaltungskörpern zueinander, wie es sich nach den be stehenden Verfassungs- und VerwaltungSgesctzen entwickelt hat, eine kritische Betrachtung der vorhandenen Mängel und eine Erörterung nimmt zu allen Problemen von sich auS Stellung und bringt eigene Gedanken. Cs verbindet juristisches Denken und politisches Empfin den, es setzt sich kritisch auseinander mit den Begriffen deS UnitariS mus und Föderalismus, der Zentralisation und der Dezentralisation, eS prüft die praktischen Auswirkungen dieser Begriffe und geht dem Unterschied zwischen sachlicher und räumlicher Dezentralisation im DaS Buch ist eine Anklage gegen daS VerfassungS- und Verwaltungs system der deutschen Gegenwart und zeigt die Unwirtschaftlichkeit deS Behördenwirrwarrs. Das Buch warnt aber vor unerfüllbaren Hoff nungen, es verlangt die Steigerung der Leistungen und die Anerkennung des Könnens. DaS Buch ist frei von falschem Pathos, eS miß braucht nicht das Wort. ?v>VIbl NOblS? / V?Nl.ä6
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