Der erste große Roman des jungen Dichi hohe Tradition verhaltener und innig ven ^ L r Zr OL« «'Ol. ZO/äerken. 6e/re/re Äas Buch ist ein stilles Bekenntnis zu jenen, die nicht daa die ernste Liebe zum Leben. Wir blicken in unsere Zeit nn Dunkelheiten hier mit groß Dem jungen Berthold Raue tritt ein älterer, gereister l schrieben hat, und in stetem Umgang durchdringt stch beides durch Lehre als durch Hingeleiten zum Erkennen und selbs durch Berge, Vögel und Blumen zu jeder Stunde dem der junge Held, der den Kamps um des Kampfes willen Dienst der Pstichten gewonnen wird und sein Landsknech Lebens einzureihen, das ist dieses beglückenden Buche Die strenge Schönheit dieser Dichtung, die auch das Dän Adalbert Stifters hohe Kunst. In der zuchtvoll Verhalts mit, die dem Buche jenen einmaligen Glanz schenkt, der r! schon unwesentlich ? ^ U I. I. I 8 ? V L rs, „eines Meisters der Sprache, der die >obener klassischer Erzählkunst ausnimmt". M. 4. —, reinen Hs. 5.60 llück aus ihre Fahne geschrieben haben, sondern die Pflicht, durch ste hindurch in die Gründe des Daseins, von dessen Verstehen berichtet wird, lensch entgegen, einer, der sein Leben der Vogelwelt ver lesen. Die Einsührnng des Suchenden geschieht weniger htigen Deuten der Bilder, die durch Bäume und Wolken, die Irre gegangenen Menschen die Hände reichen. Wie chrte, schließlich auch von der Liebe eines Mädchens dem lm ausgibt, um stch als Soldat in die große Ordnung des Innerer Wert, seine segnende Misst'on in unserer Zeit, fische in ihren klaren Lichtkreis einbezieht, erinnert wohl an m, gebändigten Sprache schwingt eine seltsame Krastsülle Ich weithin strahlt und leuchtet, wenn das Geschehen selbst leworden sein mag. q- k L I ? 2 I