Gin Dokument »uv GesOIOte des AuSlandsdenikMlumS «r§/'anö a» cks/'M-Ha Oer Leidensweg -er Wolgadeutschen Historisch-politischer Roman von Walter Boje Auf weißem holzfreiem Papier gedruckt, mit einer Übersichtskarte, über Zoo Seiten stark, mit färb. Umschlag versehen, in Leinen geb. L60 RM Fast drei Jahre lebte der Verfasser als Kriegsgefangener bei den Wolgadeutschen. Als Bauernknecht, Färber, Weber, und schließlich als Hauslehrer kam er mit allen Kreisen in Berührung und lernte die Wolgakolonisien in Freud und Leid kennen. Die Anfänge des Bolschewismus, die ersten Brandschatzungen der blühenden friedlichen Dörfer, die Grau samkeiten an wehrlosen Menschen, deren ganzes Verbrechen darin bestand, deutscher Ab stammung zu sein, die unsinnigen Requisitionen von Vieh und Getreide, die die furchtbaren Hungersnöte zur Folge hatten, all dies mußte der Verfasser ansehen und miterleben. Mit seinem Buch „Brand an der Wolga" setzt Walter Boje den Wolgadeutschen ein Denkmal und zeichnet den Bolschewismus so, wie er sich jeden Tag offenbarte, nämlich in seiner ganzen nackten, grauenhaften Wirklichkeit. Wahrlich ein Buch voll erschütternder Tatsachenberichte, das in seiner erzählenden Romanform gerade dem deutschen Leser unendlich viel zu sagen hat. Sonderangebot auf dem Bestellzettel Auslieferung in Leipzig: Carl Fr. Fleischer m H! Auslieferung für Lsierreich: Or. Franz Hain, Wien