IntörliMvimIe öidlivgrsMie Ü68 viiül- WÜ üj!lIiü1!l6li8V686H8 mit bezonüerer verüclizMIgllng Ser 8Ül!!üffI3stIll6. In üriti86Ü6r ^U8W3ÜI 2U8amm6n^68t6llt V. D. Doeeüer unä 3. Vor8tiu8. Dritter 3abr^sng. 1928. 8°. VIII, 203 8. ?rei8 kür ckie cloppe^eiti^ und ein3eiti^ be- cirueüte ^.U8^3be: brcr8ebiert je DU. 28.—, Oanrlein- ^vsnädanä DU. 30.— MIiogrsi»Iij8üi68 üsnüduL üer lei- 1llIl98N886lI8lIl3ff. 8i-lt>8ilie u. 8Memstl8<liö klnkülii-ung In a. 8ISNÜ Ilei- üenl8il>en reltnog8kok8iliung. Von !<!>,! «oiner. 8°. VIII,3448. Orlvvltl.ä.«81.30.— congrö8 Ililernslionsl <Ie8 blbliottiö- cgjl68 6l ÜV8 SMI8 Üll livrö tkllll ü prsgue üu 28 luili SU 3 luület 1S2K. Prvctz8-verdönx et mtzmvlre8 public psr le cvmlttz LXötlllll tili L0N8^8. ^ome I. kroces-vorboux. 8". XI, 95 8. u. 8 3'skeln. kreis HU. 20.- ebenkalls 20.—. Salle^Eaalr 1S2S Soeben erschien: Handbuch der neuzeitlichen Llnierrichtspraxis Herausgegcben von vr. Hermann Pixberg Rektor in Essen und Hermann premer Oberregierungs- und Schulrat in Düsseldorf 8°. IX, 316 Seiten. Geheftet M. 8.—; in Leinen gebunden M. 9.50 Inhalt: Vorwort 1. Evangelische Religion. Von Schulrat v. Eberhard 2. Katholische Religion. Von Dozent vr. Kautz 3. Deutsch. Von Rektor vr. Pixberg 4. Heimatkunde. Von Schulrat vr. Schröder 6. Geschichte und Staatsbürgerkunde. Von Pro vr. Ermentrude Bäcker-von Ranke 6. Erdkunde. Von Studienrat vr. Schnaß 7. Naturkunde. Von Schulrat Senner 8a. Rechnen. Von Seminar-Oberlehrer Kempinsky 8b. Raumlehre. Von Seminar-Oberlehrer Kempinsky 9. Zeichnen. Von Oberzeichenlehrer Heinrichsdorff 10. Musik. Von Studienrat Dahlke 11. Knabenturnen. Von Direktor vr. Neuendorff 12. Mädchenturnen. Von Diplom-Turnlehrerin Dapper 13. Werkunterricht. Von Dozent Zwiener 14. Stehbild, Laufbild, Rundfunk. Von Prof. Vr. Lampe 15. Nadelarbeit. Von techn. Lehrerin Habighorst 16. Grundschule und Oberstufe. Von Oberregierungs rat Premer 17. Ausbau der Volksschule. Von Rektor vr. Pixberg Schriftenverzeichnis Jeder, der nach dem Buch greift, wird den Ein druck gewinnen, daß es ein einheitliches Ganzes bildet. Die psychologische Auffassung vom Kinde ist bei allen Bearbeitern die gleiche. Das Höchstmögliche in unter- richtlicher und erziehlicher Beziehung wird gewollt. Dabei sind auch die schwierigen Verhältnisse der ein- klassigen Schule berücksichtigt. Das Handbuch wird von jedem Lehrer und jeder Lehrerin mit Freude be grüßt werden. T Aur Einführung liefere ich 1 Exemplar bar mit 40