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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.11.1929
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- 1929-11-27
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- 27.11.1929
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,sr vie Glnkehr der Ansicht, daß es dringend notwendig wäre, «inen Seitenflügel, der völlig veraltet war, gleichzeitig mittciederzülegen, nm den Gesamtbau Neuzeitlich herzustellen. Aus einer Fahrt nach Konnersrcuth hatte der Beichtvater Professor Wutz die Frage vorgelegt, Pb er meine, er solle Therese Neumann befragen, war sich aber hier über noch nicht schlüssig geworden. Als sic dort «intrafen, befand sich diese gerade im erhobenen Ruhezustand, Sie empfing die Besucher mit Len Worten: „Ta kommen s' ja!" Dann wandte sie sich an Pfarrer Naber: „Ich Hab dir's ja ge- nrgt," Hierauf sprach sie zu dem Beichtvater der Anstalt: „Komm nur her! Du möchtest mich gerne fragen wegen Eures Baues," Ohne eine Frage abzuwarten fuhr sie etwa folgendermaßen Mt: „Ihr müßt bauen. Ihr kriegt große Schwierigkeiten, Es wird euch direkt verboten. Und wenn's euch verboten ist, dann mußt du bauen. Dann kommt's sogar so, daß du mußt und willst nimmer," Dann sprach sie weiter über die Wichtigkeit und Bedeutung des Baues. — Der Vorschlag der Anstaltsoberin und des Beichtvaters, den Neubau des veralteten Seiten flügels gleich mit in Angriff zu nehmen, stieß — wie vorausgesagt war — aus den Wider stand der Vorgesetzten Stellen, Als die Verhand lungen sich völlig zerschlagen hatten, entdeckte» die Beteiligten, wie von einem Abend zum anderen Morgen in der Hauptwand des Ge bäudeteiles, den abznceißen und neu zu bauen ihnen untersagt worden war, ein großer Mauer riß aufgetreten war, und zwar zwischen dem Altbau und dem schon stehenden Neubau, Das alte Haus begann sich zu senken. Seitens der Vorgesetzten Stellen wurde jetzt der Neubau auch dieses Teiles geradezu verlangt. Er mußte in ihrem Auftrag noch im Herbst begonnen werden, und zwar unter Widerstreben des Beichtvaters, dem die Jahreszeit schon zu vor gerückt erschien. — Da ich im Jahre 1328 öfters in dem betreffenden Orte bei den Beteiligten »u Besuch war, habe ich die Einzelheiten dieses Geschehnisses z. T. gleis^eitig erfahren und auch die fragliche Hauswand vor und nach dem Auf treten des Mauerrisses und der Senkung ge sehen." In dieser Bewußtseinsform des erhobenen Ruhezustandes ergibt sich eine Reihe von Wis- csenssähig leiten, auch auf rein geistigem und theologischem Gebiet, dis über den Kenntnis kreis der Therese Neumann in wachem Zustande Weit hinausgchen. Besonders erschütternd ist in dem erhobenen Ruhezustand ihre bis ins ein zelne gehende Kenntnis des innersten und ver borgensten Seelenlebens des mit ihr Sprechen den, oder auch einer anderen Person, von der gesprochen wird, all ihrer Fehler und ihrer Vor züge, ihrer Lebensumstände und ihrer Gedan ken, über die sich Therese Neumann in aus- sührlichcn und merkwürdig präzisen Gesprächen ergeht. An den Inhalt dieser Gespräche kann sich Therese Neu-mann in wachem Zustande nie mals erinnern, wovon ich selbst auch Zeuge sein durste. Gerlich gibt für diese^Erscheinung eine Reihe ergreifender Beispiele. Am schwersten begrifflich und logisch zu fassen sind die mehr und mehr austretenden „S ühn e- letd e n", langandauernde, äußerst schmerzhafte, der seelischen Hilfe für bestimmte Lebende oder Verstorbene bienende Zustände, deren Natur ausschließlich auf dem freiwillig befolgten Gebot der christlichen Nächstenliebe beruht. Es ist überflüssig, zu sagen, baß Dr, Gerlich bei der Schilderung seiner eigenen Zeugenschaft dieser Erlebnisse sich sorgfältig von jeder Deu tung frcihält und sich lediglich als Chronist zu dem Gesehenen stellt. Ich kann auch hier die all gemeine Richtigkeit seiner Darstellung auf Grund eines späteren Besuchs in Kouuersreuth bestätigen, lieber das unerklärliche Verschwin den der Hl. Hostie bei ihrem Empfang im Zu stand der „gehobenen Ruhe" hat Dr, Gerlich schon in dem oben erwähnten ersten Artikel an dieser Stelle berichtet. Alz Muster peinlichster und gewissenhafter Genauigkeit verdient der durch eine Zeichnung verdeutlichte Bericht über das Stigmcnvluten am Karfreitag 1328 hervorgehobcn werden. An diesem Tage tauchte auch erstmals die schwere Druckwundc auf der rechten Schulter auf die der Last der drei KreuzesbaNen entspricht. Die Wunde, die am Abend des Karfreitags wieder verschwand, ist am Karfreitag 1923 unter gleichen Umständen wiedergelchrt. Daß Dr, Gerlich das letzte Kapitbl dieses Ban des dem Humor der Therese Neumann widmete, wird niemanden wundernehmen, der die Freude ihrer Bekanntschaft hat. Denn diese durch keine Schmerzen zu erschütternde, aus dem hiefften Innern kommende Heiterkeit des Mädchens ge hört wahrhaftig in ihr Lebensbild, Es ist ein Mensch des absoluten und unverlierbaren seeli schen Gleichgewichts. Niemand, der im Alltag dieses Mädchen steht und spricht, wird selbst bei stundenlangem Zusammensein auch nur im ent ferntesten auf den Gedanken kommen, die Träge rin unerklärbaren Erlebens vor sich zu haben und man neigt dazu, schon nach zwei Sätzen die Hände zu vergessen, die die Stigmen des Herrn tragen, und die Auge», die wöchentlich seinen Tod sehen. Der zweite Teil des Werkes ist überschnellen „Die Glaubwürdigkeit der Therese Neumann" und stellt sich eingangs die llnter- suchungsausg-abe, die sich auf die Frage zusam- incnfassen läßt: ist Therese Reumann hysterisch oder nicht? Wenn mir ein Persönliches Urteil auszusprechen erlaubt ist, ko muß ich bekennen, daß die Fragen nach Glaubwürdigkeit und Hysterie mir nur für jenen fundamental wichtig Vorkommen, der Konnersrcuth nicht kennt. Für ihn, d, h auch für jede» späteren Leser des Buches ist ihre restlos« Beantwortung Grundlage des Ur teils, Mirwaren die inKonnersrcuth gewonnenen Erkenntnisse von der physiologischen Artung des menschlichen Instruments, durch das sie mir zu teil wurden, völlig unabhängig. Die Frage »ach Hysterie — ich verneine sie—war mir gleichgül tig. die nach der Glaubwürdigkeit sinnlos, auch wenn ich nicht in diesem Mädchen den innerlich vollendetsten Menschen erkannt hätte, den ich je sah und wohl auch je sehen werde. Wenn ich dieses Urteil aus der persönlichen Kenntnis Therese Reumanns geioann, so möchle ich es nicht aus den: „natürlich nicht Erklär baren" begründen, das ihre Person umgibt, son dern betonen, daß meine Gedanken über den Fall Konnersrcuth gerade den umgekehrten Weg gehen. Ich war Zeuge — und habe davon in meinem Bericht geschrieben —, wie Therese Neu mann ihre ganze Person dem Heiland ausopsertc und sich erbot, für ihn in alle Ewigkeit zu leiden, wenn dies der Erkenntnis seiner Göttlichkeit bei den Menschen zugute käme. Die „Sühneleiden" von denen wir oben sprachen, entstammen dieser wahrhast heroischen Form der Nächstenliebe, eine Form, die einfach „dienen" heißt, wie das maria- nischc: „Siehe, ich bin eine Magd des Herrn!", und mit keinem Gedanken die Verdienstlichkeit des eigenen Werkes streift, Freude bereitet das ! Leiden an sich der Therese Neumann in keiner Weise, Aus dieser Einstellung allein, für die ich die Parallel- nur in der Heiligen - Geschichte finde, scheint inir die sichtbare Begnadung die ses Mädchens zu erwachsen, nicht als Ur sache, sondern alz Folge eines unge wöhnlich hohen Grades moralischer Vollendung, wie in der Leiligengeschichte gleiche Begnadung oft gleiche Vollendung belohnte. Der Gebrauch der Formel „natürlich nicht er klärbar" bedeutet daher sür mich in keiner Weise ^ den Ausschluß der Möglichkeit, daß dieser hohe j Grad seelischer Einstellung jene Begnadung nicht z regelmäßig nach unerforschlichen Gesetzen mit j sich brächte, sondern nur die Ueberzengung, daß , hier die für alle Menschen gellenden Naturgesetze von Gottes Allmacht in gleicher Weise durch brochen werben, wie es Therese Ncumann ge lang, durch den letzten Grad von Ausrottung selbstsüchtiger Gefühle in der Liebe zu Gott und den Nächsten die Gesetze menschlichen Denkens und Füblens zu überwinden. Der Historiker und der Arzt werten anders. Um diesen zweiten Band schreiben zu können, hat sein aus der Geschichtswissenschaft kommen der Verfasser eine Vorarbeit leisten müssen, die im zeitgenössischen Schrifttum nichts ebenbürti ges haben dürfte. Es galt die ganze Krankheits- geschichte der Therese Neumann, beginnend von dem Brandnnfall 1918 zu rekonstruieren. Eine fast unmögliche Aufgabe, wenn man erfährt, daß der erste Arzt, Dr, Burrhardt, der einzige, dessen Diagnose richtig zu sein scheint, schon im Früh, jahr 1919 starb. Was Dr, Gerlich mit beispiel loser Zähigkeit herausbrachte, ist völliges Neu land, Kein Arzt hat sich bisher — ein Wert urteil liegt mir fern — je die Mühe genommen, eine Anamnese von dieser erschütternden Aus führlichkeit Vvrzunchme», Kein Arzt hat außer dem behandelnden toten Dr, Burckhardt bisher auch nur etwas geioußt von den erneuten schwe ren Stürzen (über eine Kellertreppe und von einer Leiter) im April und August 1918, in deren Folge ei nSchndelgrnndbruch und die ersten Seh- störungen austraten, Der Oktober 1318 brachte eine neuntägige Bewußtlosigkeit, ein neuer Sturz von einem Stuhl am 17, März 1919 die völlige Erblindung, ein Unfall beim Tanben- fütkern im Sommer des gleichen Jahres zeit weilige Taubstummheit, Nie Hot noch jemand vor Dr, Gerlich die Leideusgcschichte anfgedeckt, zu der falsche Behandlung und durch sie bedingte falsche Lebensführung die ungewöhnlich zähe Natur dieses Bauernmädchen zwangen, Dr, Gerlich hat als Nicht-Mediziner, doch durch frühere anthropologische Universitätsstudien in den erstell Rudimenten vorgebildeter, sich in mühseliger Arbeit das Wissel, zu verschossen ge wußt, nm Schritt für Schritt den Verheerungen zu folgen, die diese nicht äbreißendc Kette von Unfällen dem Körper der Patientin zufügte. Die lückenloie Rekonstruktion dieses Geschehens er laubt ihm die Feststellung, daß sowohl die Er blindung wie die Lendcnwirbelverrcnkung mit absoluter Sicherheit «derart waren, daß die Selbst heilung durch die Natur der Kranken nicht im Be reich der Möglichkeit lag. Was am Morgen des 29, April 1923 still und ergeben als Therese Reu mann in dein kleinen Hans am Konnersreuther HauptPlatz lag, war das Wrack eines Menschen, Und dann kam dieser eine Tau, Es war ein Sonntag, Wir Hahr» ihn alle erlebt. Wir erinnern uns, wie dieser Sonntag sür uns in München voll Spannung war, da zwei Tage darauf am 1. Mai die den Hitlcr- Plltsch vorbereitende Kraftprobe zwischen Re gierung, Verbänden und Marxisten bcvorstand. Wir lesen in der Zeitung nach. Die Franzosen standen an der Ruhr — am Dienstag wurde dort Herr v, Krupp verhaftet. Im Mausoleum von Karlsruhe ging die Grobherzogin Luise von Baden zur ewigen Ruhe, Das Wetter — sagt die Zeitung — sei ein richtiges Aprilwetter ge wesen, Kardinal Faulhaber lourde beim Prä sidenten Harding in Washington empfangen, im Odeon spielte das Pfalzorchester. An jenem Tage wurde auch in der Peters- kirche zu Rom durch Papst Pius XI, die am 30, September 1897 zu Lisieux im Alter von 21 Jahren verstorben« Karmeliterin Therese Martin, die Tochter eines Juweliers aus Men^on, selig gesprochen. An jenem Tage nun geschah es, daß Theres« Neumann um Ü7 Uhr morgens — also noch vor der Seligsprechungsfeier in Rom — er wachend ihre Hände sah, ihre schwarzen Puls wärmer, ihre Weiße Nachtjacke sowie das Ober bett mit seiner kleinblumigen Musterung, Daß sie ihre Schwester Kreszentia sah, aber nicht er kannte, da das herangewachscne Kind sich in den vier Jahren Blindheit zu sehr verändert hatte, Hier ist einer der HLHümnkte der Gerlichschen Schilderung: wie die freudig erregte Mutter der Tochter Weiße und rote Blumen bringt, ob sie sie unterscheiden könne, und wie die Tochter in feinem Takt schwieg, als sie sah. wie grau ihr Vater geworden war. An jenem Tage also geschah ein Etwas, daS nach Gerlichs Darstellung nicht weniger wun derbar war, als habe jemand einen Stein in die Luft geworfen lind er sei dort schweben geblie ben, Aber wir alle haben davon nichts gewußt, hätten sicher nie davon ersahren, hätte nicht fortan Unerklärliches über Unerklärlichem lawi- nengicich anschwellend in den kommenden Jah ren dieses Mädchen begnadet, so sehr, daß dies« Heilungen in ihrer Bedeutung säst verschwinden und das „Wunder" stets sich erneuernd heute noch steht über diesem Dorf gleich einer feurigen Wolke, Tie Leiden freilich setzten nicht aus. Auch nachdem in noch augenfälligerer Wesse am Hei ligsprechungstage der Therese von Lisieux, deren Fürbitte Therese Nenmann auch die Blinden heilung zuschrieb, die Rückgratverrenkung und später eine von dem behandelnden Arzt als töd lich angesehene Blinddarmentzündung, plötzlich in unerklärlicher Weise Heilung gefunden hat ten, erfüllte sich immer von neuem die Vorher sage der Stimme der Therese von Lisieux, daß noch Schwereres kommen werde. „Durch Leiden werden weit mehr Seelen gerettet als durch die glänzendsten Predigten." Wir werden aus die sen Satz der heiligen Karmeliterin zurückkom men. In ihm liegt ein gut Teil der Erklärung von Konnersrectth, Es ist notwendig, hier eine Weile zu stocken. Dr, Gerlich hat mit der Feststellung der Krank heitsgeschichte der Therese Neumann eine Pio nierarbeit geleistet, die allgemeinen Dank ver dient. Als er es unternahm, auf nahezu 3V<> Seiten der Leidensgeschichte dieses Mädchens nachzugehen, hat er jedenfalls als Historiker ein Tatsachenmaterial zusammengebracht, das für die medizinische Beurteilung des Falles Neu mann ganz und gar neu ist. Zweifellos wird sich die ärztliche Wissenschaft mit diesem Tatsachen material eingehend beschäftigen und die diagno stischen Schlösse prüfen, die Dr, Gerlich an jeder Wendung des Gesundheitszustandes gibt und auf Grund einer erstaunlichen Belesenheit in der neuesten Fachliteratur eingehendst begründet. Dem laienhaften Leser erscheinen seine Ablei tungen logisch und lückenlos. Aber hier soll der Fachmann das Wort haben, denn die Krank heit der Therese Neumann ist unzweifelhaft seine Domäne, wenn auch gar nicht deutlich ge nug gesagt werden kann. Laß in ihr allein nie mals der Schlüssel zu dem ganzen Konncrs- reuthcr Problem liegt. Keine chemische Unter suchung, keine Sonde wird je ergründen, war um Bach in Tönen sprechen konnte und Nilk« ein Dichter war. Und viel aufwühlender, ja auf ganz anderer Ebene ist das Geschehen um Therese Reumann, Aber selbst wenn man sich völlig von jedem Gedanken an ein Eingreifen der göttlichen All macht freizumachen versuchen wollte, bleibt übergenug, um die Unzuständigkeit der Medizi» für eine große — die größere — Reihe von Er scheinungen nachdrücklich zu bezeugen. Da Dr, Gerlich die Untcrsuchungsaufgabe sei nes zweiten, die Glaubwürdigkeit der Theres« Neumann behandelnden Bandes in der Beant wortung t?r Frage: „Ist Therese Ncumann hysterisch?" erblickt, so muß seiner Schilderung der Krankheitsgeschichte eine Beleuchtung der von medizinischer Seite bisher ausschließlich ausgestellten Hysterie-Diagnosen folgen. Gerlich greift ihrer eine ganze Reihe heraus, vor allem jene auch an 'dieser Stelle von Dr, Gerlich (Einkehr vom 30. Nov, 1927) bereits aus führlich gewürdigte des Erlanger Nniversitäts». Pros, Dr, Ewaldin der Beilage zu Nr, 1K (1927) Ser „Münchner Medizinischen Wochenschrift", dis als bisher,ausführlichste Behandlung des Kon- nersreuthsr Phänomens von ärztlicher Seite ge wertet werden muß, Gerlich weist für diese und für alle audereu bisherigen medizinischen Gut achten auf Grund seiner eigenen Tatsacheukennt-
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