Vorlage beim Schuldirektor bringt MaiieaAbiatz MchlzeW in die Sand MM». verlmlet EKWr-KMlrvvden unser Gedenkspruch Meinem Bngen ein 96zellr'ges sinniges und alles umfassendes Gedicht von Arthur Rehbein (Ah vom Rhyn) 2 mit getöntem Titelbild und Widmungsblatt 4 fettig Großquartformat ord. NM. 1 — mit 40°/o u. 11/10, 50 Stück mit Z03L 2 „frankfurter Oderzeitung": Die K. N. Kunst hat tn ihrem Verlage einen Gedenkspruch herausgegeben, der ln seiner schmucken Aufmachung ein ansprechendes Geschenk für jeden Konfirmanden ist. Der farbige Druck der Erstsette ist eine Reproduktion von F. Heinrich, glücklich gewählt, um die Lebensworte eines Vaters an seinen Jungen zu vertiefen. Reben dem Raum zur hand schriftlichen Widmung reiht sich der Spruch „Meinem Jungen!" Es sind Worte eines reifen Mannes, der in väterlicher Fürsorge die Früchte seines Schaffens reifen läßt zur Ernte für sein Kind, VaS sich an allem Schönen und Reinen deS Lebens freuen möge. ES soll sich der sittlichen Wicht bewußt werden, im mannig fachen Wechsel des Lebens stets um ethffche Werte zu ringen, und sein Ich mit dem Willen zur Tat zu einer persönlichen Freiheit zu entwickeln. Der Spruch ist eine unvergeßliche Mahnung, die, am Tage der Konfirmation einem Jungen sichtbar gegeben, ein Geleitwort fürs Leben sein wird. „Alt-katholisches Volksblatt" frelburq l. Br. schreibt: Arthur Rehbein (Ah vom Rhyn): Meinem Jungen. Tin Ge denkspruch. Berlin SW 68, K. R. Kunst. Wir sind eS gewohnt, zur ersten Kommunion oder zur Firmung unseren Heranwachsenden Kindern ein Kunstblatt zu schenken oder ein Büchlein in die Hand zu geben, und fast immer ist deren Inhalt und Eigenart ausgesprochen religiös. Ich habe schon manchmal empfunden, baß da für manchen Vater eine Schwierigkeit obwaltet. Es gibt Väter, die durchaus religiös sind und in deren Hand doch ein ausgesprochen religiöses Ge schenk fremd anmutet, weil sie von jener durchaus nicht seltenen herben Frömmigkeit sind, die sich nicht aussprkcht,- es gibt Söhne, die — einer gleichen Frömmigkeit durchaus zugänglich — vor einer allzuleicht sich mitteilenden Frömmigkeit zurückschrecken. Für einen solchen Fall, aber durchaus nicht etwa für ihn allein, kommt der angekündigte Gedenkspruch außerordentlich erwünscht. Er ist ein vierseitiges Blatt Kunstdruckpapier. Die Vorderseite trägt eine getönte Zeichnung von F. Heinrich, Vater und Sohn Aug ln Auge, ein Bild ohne Weichlichkeit und Gefühlsüberschwang, aber warm, ernst und rein. Die zweite Seite läßt Raum für eine persönliche Widmung,- gedacht ist dabei an einen Tag, der den Eintritt Ins Leben bedeutet. Es kann also auch der Tag der Schulentlassung sein. Seite Z und 4 enthalten dann in einer schönen Buchschrlft den Gedenkspruch Rehbeins, ernste, liebe, feine, keusch zurückhaltende und doch wieder kräftig zupackende Worte. Arbeit und Freiheit, Freude und Geld, Liebe und Freund schaft, Vaterland und Gott — über jedes weiß der Vater ein gol denes Wort zu sagen. Wir machen deshalb auf dieses Blatt aufmerk sam,- es wird uns manch einer dafür dankbar sein. E. K. Zelenka Lum Votlscksn! Das neue Buch tn sächsischer Mundart von Voigt Lauter gleeneS Jelch zum Vortragen Halten Sie diesen einzigartigen Humorband ständig aufLager. In den nächsten Wochen wird das Buch in den führenden Zeitungen besprochen Ich empfehle ferner von t.0i>« Voigt rSK'rcltS S»IIs«>sn Parodien in sächsischer Mundart Sängersch Fluch, Glogge, David un Goliad, Daucher usw. LSK'reHo «Usrsiggsr Parodien in sächsischer Mundart Bd. 1: DeReiwr,Gabale un Lkewe, S' Gädchen von Heilbronn usw. Bd.2: Wilhelm Dell, Romeo un Julia, Hermannsschlacht usw. In sächsischer Mundart erschien außerdem «ans Vsuvr / LSekrls-I,«- ZMsrlsI Humoresken, Satiren, Schnurren und Grotesken Jeder Band kartoniert 2 Mark, gebunden Z Mark Verlag A. Bergmann, Leipzig 6 1 Volksbi'blkotlisksn Kaulen /etrt: Pstsp Oönf/sn, Hm ^ictientiscti. „öüLlisn cliessn Hnt linden win v/e/ wenig. 5ie sollen clos Klen^ c/es Volkes outlockenn und einen /-/oucki clen unvengänglickien Scdön- ke/t in ciie kleinste klütte tnogen." Leorg Schälst- im ..l-itsi-orischisn Noncicvsissr". Hm Lictisntiscti ^öbiungsn Sroscckiisl-t hl. 3.50 heinsn kl. 5.— los. xosel. s- nn. posini. hMh-icnn/q